#84 Mentoren und Vorbilder - Die Menschen hinter meinem Erfolg
Shownotes
🚀 Hauptthemen der Folge
Mentoren und Vorbilder - Die Menschen hinter meinem Erfolg:
- Mama: Mentale Stärke, Eigenständigkeit und Arbeitsmoral – wie meine Mutter mir die wichtigsten Grundwerte beigebracht hat.
- Meine ehemalige Chefin: Führung auf menschlichster Ebene – warum Vertrauen und Wertschätzung der Schlüssel zu erfolgreicher Führung sind.
- Robert Stark: Lebens- und Zeitmanagement – die Kraft von Zielsetzung und Glaubenssätzen aus dem Pallas-Seminar.
- Reiner Werner Beck: Gesetze des Universums und Reichtums – warum Wissen, ein skalierbares System und du selbst für finanziellen Erfolg entscheidend sind.
- Torben Platzer: Social Media und Personal Branding – wie du mit Mehrwert und Ehrlichkeit eine starke Community aufbaust.
📌 Warum solltest du reinhören?
- Erfahre, welche Mentoren und Vorbilder mich geprägt haben und wie sie mich in meiner beruflichen und persönlichen Entwicklung unterstützt haben.
- Lass dich von ihren wertvollen Lektionen inspirieren, um selbst in deinem Leben und Vertrieb voranzukommen.
- Hol dir praxisnahe Learnings, die dir helfen, dein Mindset und deinen Erfolg zu optimieren.
💡 Für wen ist diese Folge besonders interessant?
- Für alle, die auf der Suche nach Inspiration von Mentoren und Vorbildern sind.
- Für Menschen, die sich persönlich und beruflich weiterentwickeln wollen und dafür neue Perspektiven suchen.
- Für Vertriebler:innen und Unternehmer:innen, die von den Erfahrungen und Learnings erfolgreicher Persönlichkeiten profitieren möchten.
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00:00:00: Heute sprechen wir über ein Thema, das mich tief berührt und eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird und zwar,
00:00:05: wer sind eigentlich meine Mentoren und Vorbilder?
00:00:08: In dieser Folge erzähle ich euch von den Menschen, die mich auf meinem Weg bis heute begleitet haben, persönlich, beruflich und weit darüber hinaus.
00:00:16: Wir reden über fünf Menschen, die erheblichen Einfluss auf meinen Erfolg hatten bzw. immer noch haben
00:00:22: und ich teile mit euch, wie ich sie kennengelernt habe, was sie eigentlich zu meinen Mentoren macht
00:00:27: und vor allem, welche Learnings ich von ihnen mitgenommen habe.
00:00:31: Deswegen bleibt dran, heute wird sehr persönlich und auch inspirierend.
00:00:34: Ich wünsche euch ganz viel Spaß und let's go!
00:00:37: Ich wünsche allen meinen Vertriebsverliebten da draußen einen wunderschönen Wochenstart.
00:00:53: Mein Name ist Helena Schäfer und ich lebe und atme Vertrieb.
00:00:56: Und hier in meinem Podcast dreht sich alles rund um die Themen Vertrieb, praktische Verkaufstipps und wie du das richtige Verkäufermeinsinn entwickelst.
00:01:04: Und was meinen Podcast dabei besonders macht, ist der Praxisbezug.
00:01:08: Alle meine Tipps und Methoden habe ich zuvor nämlich selber getestet und erfolgreich angewendet.
00:01:12: Ich bin selber noch aktiv im Vertrieb und kämpfe genau wie du da draußen Woche um Woche um positive Verkaufsergebnisse.
00:01:20: Das heißt, du kannst dir also sicher sein, dass diese Ratschläge hier in meinem Podcast nicht nur Theorie sind, sondern in der Praxis wirklich funktionieren und sofort umsetzbar sind.
00:01:30: Und damit herzlich willkommen zur heutigen Folge, auf die ich mich ganz besonders freue.
00:01:34: Denn vor ein paar Wochen habe ich eine kleine Q&A-Runde bei Instagram gestartet und da kamen ganz, ganz viele Fragen rein.
00:01:41: Ich habe nämlich gefragt, was interessiert euch? Was kann ich zum Beispiel an Videos aufnehmen? Was kann ich an Podcast-Folgen aufnehmen?
00:01:47: Und da kam unter anderem eine sehr spannende Frage von einer lieben Followerin rein.
00:01:52: Und zwar, Helena, wer sind deine Mentoren und Vorbilder?
00:01:56: Ich habe dann nochmal ein bisschen nachgefragt und habe dann wirklich nochmal explizit gefragt,
00:02:01: ja, meinst du denn jetzt Vertriebskontext oder darüber hinaus?
00:02:04: Und dann meinte sie, nee, auch darüber hinaus.
00:02:07: Also allgemein, wer sind deine Mentoren und Vorbilder und warum?
00:02:10: Und das ist tatsächlich eine Frage, die ich sehr gerne beantworte,
00:02:16: weil ich tief davon überzeugt bin, dass wir durch die Menschen, mit denen wir uns umgeben, wachsen
00:02:21: und uns weiter und weiter und weiter entwickeln und bewusste und unterbewusste Learnings ganz automatisch mitnehmen.
00:02:28: Also dachte ich mir, lohnt es sich heute mal, eine ganze Folge zu diesem Thema aufzunehmen
00:02:33: und auch persönliche Einblicke in die ein oder andere Geschichte zu geben.
00:02:38: Also ich musste schon bei dem ein oder anderen Mentor, ja, bin ich schon fast emotional geworden im positiven Sinne,
00:02:45: weil ich einfach so krass dankbar für diesen Menschen einfach in meinem Leben bin,
00:02:50: also allgemein natürlich für alle meine Mentoren, aber bei der ein oder anderen Sache dachte ich mir so, ja,
00:02:56: das berührt einfach mein Herz, wenn ich darüber nachdenke, ja.
00:03:01: Und ich weiß nicht, ob ihr es raushört.
00:03:04: Falls ja, dann tut es mir leid, ich bin nämlich noch ein wenig verschnupft,
00:03:08: ich war nämlich letzte Woche leicht angeschlagen,
00:03:10: bin tatsächlich jetzt irgendwie nicht sonderlich krank geworden, aber irgendwie habe ich immer noch so ein bisschen schnupfen,
00:03:15: der sich einfach so weiterzieht, aber sonst ist alles gut.
00:03:20: Und übrigens für all diejenigen, die das mitbekommen haben, ich war letzte Woche in Spanien, in Barcelona
00:03:25: und das ist tatsächlich so ein Städtchen, wo ich mir vorstellen könnte, mich niederzulassen.
00:03:30: Es ist einfach so, so wunderschön und kann ich einfach nur jedem empfehlen, künstlerisch, einfach nur der Hammer.
00:03:37: Es ist direkt am Strand, da ist was los, ganz viele Bars, tolle Menschen international, also auf jeden Fall einen Besuch wert.
00:03:44: So, genug über den letzten Urlaub geredet.
00:03:47: Ich möchte jetzt einmal gerne in das Kernthema einsteigen und auch direkt mit meiner ersten Mentoren beginnen.
00:03:53: Und das ist meine Mutter.
00:03:55: Und hier muss ich wirklich ein bisschen ausholen und das waren auch so die Sachen, wo ich etwas emotional geworden bin,
00:04:01: wo ich mir einfach nur dachte, es ist einfach so krass, was diese Frau alles erlebt hat und durchgemacht hat
00:04:06: und was sie für eine krasse Stärke besitzt.
00:04:09: Und ich möchte heute extra ein wenig tiefer und persönlich auch in dieses Thema einsteigen, einfach weil ich ganz, ganz lange
00:04:17: gar nicht gesehen habe und auch wertgeschätzt habe, was sie alles geleistet und gemacht hat.
00:04:22: Und erst jetzt so in den letzten Jahren, ich sag mal die letzten fünf oder so Jahre richtig realisiert habe,
00:04:29: welche Teile sie zu meinem Erfolg bewusst oder unterbewusst beigetragen hat.
00:04:36: Und zwar sind wir eine Immigrantenfamilie.
00:04:40: Ich selbst wurde in der Ukraine geboren.
00:04:42: Meine Familie stammt aus Russland bzw. deutsch-russisch.
00:04:47: Und als ich zwei war, sind wir nach Deutschland ausgewandert.
00:04:51: Meine Mutter hat mich damals mit 22 bekommen.
00:04:55: Tatsächlich muss man sagen, sie war damals mit meinem Vater zusammen, aber die Ehe ging in die Brüche, etc., etc.
00:05:02: und er hat sie dann vom ein auf den anderen Tag verlassen.
00:05:06: Und dann stand sie da als 22-jährige, alleineziehende Mutter mitten im Studium.
00:05:12: Und da muss man auch ehrlicherweise betonen, dass dieses ganze soziale Auffangnetz,
00:05:17: so wie wir es jetzt vielleicht aus Deutschland kennen, definitiv nicht in der Ukraine gegeben ist.
00:05:22: Also das ging es wirklich ums Nackte überleben.
00:05:25: Und nichtsdestotrotz muss man sagen, hat sie alleine ohne jegliche weitere finanzielle Unterstützung,
00:05:32: teilweise natürlich von meinen Großeltern, aber sagen wir mal nicht jetzt vom Staat oder sowas.
00:05:37: Ihr Studium durchgezogen, sie hat mich weiter großgezogen und alles abgeschlossen
00:05:42: und mich dann in den Koffer, sag ich mal, wortwörtlich gepackt und mit nach Deutschland genommen.
00:05:47: Und dann gegen diese ganze Reise weiter, ja, sie hat sich integriert, sie hat sich über Wasser gehalten mit so Teilzeitjobs.
00:05:53: Gleichzeitig noch meine Kindereziehung übernommen.
00:05:56: Sie ist zur Sprachschule gegangen, weil es ihr ganz, ganz wichtig war, die Sprache zu erlernen, ja.
00:06:02: Und hat daneben bei auch noch Umschulungen gemacht, etc., etc.
00:06:05: Und ich muss wirklich sagen, also wenn ich jetzt so zurückblicke, ich meine, ich bin jetzt 27,
00:06:10: ich habe keine Ahnung, wie sie das gemacht hat.
00:06:13: Ich habe wirklich keine Ahnung, ich glaube, das sind einfach so höhere Kräfte, die man sich abrufen kann,
00:06:18: wenn man in solche Ausnahmesituationen kommt.
00:06:20: Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, jetzt gerade als Alleinerziehende ein Kind groß zu ziehen.
00:06:27: Ich fühle mich dazu einfach noch nicht breit, weil ich einfach noch mal ein paar andere, ja, ich sag mal,
00:06:34: Fokusthemen habe, die ich für mich selber erfüllen möchte, um überhaupt erst mal an Kinder zu denken.
00:06:40: Ich finde das einfach unglaublich krass, was sie alles geleistet hat.
00:06:44: So und so hat sich das einfach entwickelt.
00:06:46: Deswegen habe ich jetzt auch ein bisschen ausgeholt, auch persönlicherweise.
00:06:50: Wir hatten nicht viel Geld und damit meine ich absolut überhaupt kein Geld.
00:06:54: Also meine Mutter hat mir auch erzählt, damals als wir nach Deutschland gekommen sind,
00:06:58: mussten wir erst mal in einer Notfallunterkunft unterkommen, waren dann auf einige, ich sag mal,
00:07:04: staatliche Hilfen natürlich auch angewiesen, aber trotzdem nach und nach haben wir uns da integriert
00:07:09: bzw. eher primär natürlich meine Mutter.
00:07:11: Ich habe dazu jetzt nicht so viel beigetragen.
00:07:14: Ja und was ich eigentlich damit sagen möchte, ist, das Geld war immer knapp, immer.
00:07:19: Ja, ich erinnere mich noch an Zeiten, da habe ich mir bis ich, ich meine 15 oder 16 war sogar
00:07:26: ein Zimmer mit meiner Mutter geteilt, weil wir einfach keine andere oder bessere Wohnung uns leisten konnten.
00:07:32: So und das führt natürlich darauf zurück, dass alles darüber hinaus, weil die finanziellen Mittel
00:07:38: so knapp waren, einfach uns ging es gut.
00:07:40: Wir hatten immer alles, aber wie gesagt, wir hatten Geld für die wichtigsten Sachen, Essen,
00:07:46: Unterkunftsschlafen und vielleicht noch ein paar Hobbys und das war es dann auch.
00:07:51: Also wieder teure Urlaube, ich glaube, ich kann mich noch nicht mal an Urlaube erinnern,
00:07:55: die wir gemacht haben, weil solche Freizeitsachen dann einfach nicht mehr drin waren in einem
00:08:00: ganzen Budget und das bedeutet natürlich, dass wenn ich zum Beispiel etwas wollte, meine
00:08:05: Mutter entweder hart dafür sparen musste oder ich es mir selber erarbeiten musste und da
00:08:10: kommen wir so zu den ersten Learnings, die mir meine Mutter mitgegeben hat.
00:08:13: So sowieso die aller aller aller wichtigsten Grundwerte habe ich von ihr gelernt.
00:08:17: Mentale Stärke, Eigenständigkeit, Disziplin, Ordnung, Sauberkeit, Umgang mit Geld und auch
00:08:23: die Einstellung, wenn du etwas nicht kannst, dann bringest du dir selber bei.
00:08:27: Ich erinnere mich noch an Situationen, da hatte ich eine 5 in Mathe, meine Mutter war stinksauer
00:08:31: auf mich, weil sie natürlich bessere und andere Leistung von mir gefordert hat, weil sie immer
00:08:35: wusste, sie hat immer zu mir gesagt, ja da bist du auch ein kluges Mädchen, warum bringst
00:08:39: du solche Scheißnoten nach Hause?
00:08:41: Du kannst es nicht, hier hast du dein Mathebuch, da steht es genau drin, bring es dir selber
00:08:45: bei, weil wir natürlich kein Geld für Nachhilfe hatten, wir hatten keine anderen, damals gab
00:08:52: es natürlich auch noch keine Computer oder so, wo du dir das alles durchlesen konntest
00:08:56: oder wir konnten uns kein Computer leisten und deswegen hatte ich eigentlich nur mein
00:08:59: Mathebuch und meine Mitschüler und Mitschülerinnen.
00:09:02: So und meine Mutter hat gesagt, so, lern das, bring das bei, da steht es alles drin, ich
00:09:06: kannst dir nicht erklären, mein Deutsch ist nicht so gut, aber du kriegst das schon irgendwie
00:09:09: hin.
00:09:10: Und damals habe ich natürlich nicht verstanden, aber so eine immense Frust in mir drin, dass
00:09:15: ich mir dachte, ja warum habe ich es härter jetzt als alle meine anderen Mitschüler, die
00:09:19: sich irgendwie private Nachhilfe leisten können, aber umgekehrt habe ich genau diesen Skill,
00:09:24: kann ich jetzt anwenden auf alle meine Lebensbereiche.
00:09:27: Ich kann etwas nicht, ich bring es mir einfach selber bei, ich bin unabhängig von äußeren
00:09:32: Einflüssen und dafür bin ich so krass dankbar, auch wenn es mich Frust gekostet hat in meiner
00:09:37: Kindheit, ist das jetzt eine krasse persönliche Ressource, die ich mitbringe.
00:09:42: Eigenständigkeit, Disziplin, Ordnung, meine Mutter hat immer mit mir geschimpft, wenn
00:09:45: mein Zimmer unordentlich war.
00:09:47: Sie hat mir gezeigt, wie Haushalt geht, sie hat mir gezeigt, dass ich mich selber ordentlich
00:09:52: halten muss.
00:09:53: Ja, solche wichtigen Sachen tragen jetzt einfach zu dem gesamten Erscheinungsbild bei,
00:09:58: zu dem Eindruck, den ich mitbringe im persönlichen, sowie auch im beruflichen Kontext.
00:10:03: Und sie hat mir einfach auch beigebracht, wie es ist, so durch saure, harte Zeiten zu
00:10:08: gehen, muss man ehrlicherweise sagen.
00:10:10: Ich habe ja gesehen, wie es war auch, irgendwann kam dann auch mein Bruder dazu, wie es einfach
00:10:15: war zu strackeln.
00:10:16: So und das am Ende des Tages trotzdem alles gut wird, dass es einfach mal schlechtere Zeiten
00:10:24: gibt, mal bessere Zeiten, aber im Grunde genommen, wenn du einen Dach über den Kopf hast, wenn
00:10:30: du was zu essen hast, dann geht es dir schon gut.
00:10:33: Und dann wirst du auch früher oder später solche Krisen und solche Probleme meistern.
00:10:37: Und das alles habe ich und darüber hinaus noch ganz, ganz, ganz viel mehr meiner Mutter
00:10:42: zu verdanken.
00:10:43: Und dafür werde ich auf ewig dankbar sein.
00:10:44: Und auch heute lerne ich immer noch weiter dazu von ihr und sehe einfach, wie viel diese
00:10:49: Frau einfach geschafft hat und dass sie einen maßgeblichen Beitrag, also beigetragen hat
00:10:56: zu dem, was ich heute bin, und zwar eine unabhängige starke Frau, die einfach weiß, was sie will,
00:11:02: die Ziele hat, die voran geht, die sich nicht außer Bahn werfen lässt von irgendwelchen
00:11:08: Tiefphasen, die mal kommen.
00:11:09: Das alles habe ich ihr zu verdanken und dafür bin ich auf ewig dankbar.
00:11:14: Das sind Sachen einfach, die werden wir mein ganzes Leben lang vernutzen sein.
00:11:20: Und deswegen hier auch ein Appell an euch da draußen.
00:11:24: Egal, was eure Eltern in Vergangenheit für Fehler gemacht haben, bei uns war auch nicht
00:11:29: immer alles rosig.
00:11:30: Also ich erinnere mich, wie sehr, wie viel ich mich mit meiner Mutter gestritten habe.
00:11:34: Das ist echt, also wirklich teilweise sehr grenzwertig gewesen.
00:11:39: Aber nichtsdestotrotz muss man sich immer vor Augen halten.
00:11:42: Erstens, dass es auch nur Menschen, die persönliche Krisen haben, durch Hoch- und Tiefphasen gehen.
00:11:47: Und zweitens, eure Eltern wollen nur das aller, aller, aller, aller Beste für euch und handeln
00:11:51: nach besten Gewissen, so wie sie es gerade für richtig erachten.
00:11:55: Und alles andere, also alles, was Eltern wollen, ist einfach nur dich glücklich zu sehen, dass
00:12:01: es dir gut geht.
00:12:02: Und danach haben sie gehandelt einfach in der Vergangenheit.
00:12:06: Und deswegen hier einfach ein Appell, egal was passiert ist, überlegt euch einfach so,
00:12:11: hey, was kann ich eigentlich aus dieser Situation lernen?
00:12:15: Und was kann ich von meinen Eltern lernen?
00:12:16: Und was haben mir meine Eltern beigebracht?
00:12:18: Und auf einmal merkt ihr irgendwie so ein extremes Wertschätzung, das sich so im Herzraum breitmacht.
00:12:26: Also das habe ich irgendwie immer, wenn ich so daran denke, ja, ich kann mich jetzt auf
00:12:29: die Seite konzentrieren, die vielleicht unschön gelaufen ist, wo ich gestruggelt habe, wo
00:12:32: ich mich nicht so wohl gefühlt habe, wo ich mich abgelehnt gefühlt habe, zum Beispiel.
00:12:37: Oder ich kann mich auf die Seite konzentrieren, die mich persönlich voran bringt.
00:12:41: Und das ist definitiv, also meine Wahl wird immer auf das zweite Fall, dass ich mich eher
00:12:46: darauf konzentriere, was kann ich für mich nutzen, als Positives.
00:12:49: Weil du kannst sowieso nichts an deiner Vergangenheit ändern, du kannst nichts an den Situationen
00:12:53: ändern, du kannst nur den zukünftigen Umgang damit ändern.
00:12:57: Und das hilft mir persönlich irgendwie immer dabei, positive und gute Sachen auf Situation
00:13:02: rauszupicken und sie entsprechend halt für mich zu nutzen.
00:13:05: So, also das ist so die erste Geschichte zu meiner aller wichtigsten Mentore, und zwar
00:13:11: meine Mutter, keine Sorge.
00:13:12: Und die anderen Mentoren, die jetzt kommen, die werde ich natürlich ein bisschen kürzer
00:13:16: fassen, weil ich halt auch einfach nicht so einen extrem persönlichen und engen Bezug
00:13:22: zu habe.
00:13:23: Aber nichtsdestotrotz gibt es da auch die ein oder andere Story, die ich erzählen kann.
00:13:27: Kommen wir zu meiner zweiten Mentorin.
00:13:29: Das ist meine ehemalige Chefin, Grüße gehen raus.
00:13:32: Und von, also ich glaube, ich habe sie an der ein oder anderen Stelle schon mal hier in
00:13:37: diesem Podcast erwähnt, dass es wirklich so eine unglaublich tolle und inspirierende
00:13:42: Frau, auf die ich immer raufblicken werde, weil sie mich auf so vielen Ebenen einfach
00:13:47: weitergebracht hat und auch inspiriert, immer noch.
00:13:50: Und damals habe ich sie kennengelernt, das war so 2021, müsste das gewesen sein Anfang
00:13:57: des Jahres.
00:13:58: Also im 2021 hatte ich einen ziemlich schlimmen Burnout, ich bin einfach zusammengeklappt,
00:14:03: lag im Krankenhaus Pippa Po, auf jeden Fall mir ging es echt schlecht.
00:14:06: Und da habe ich damals für mich entschieden, so, boah, ich brauche jetzt irgendeine Veränderung,
00:14:11: es kann so nicht weitergehen, ich muss so aus meinem Rabbit Hole raus.
00:14:14: Also ich war irgendwie in meinem Hamsterrad gefangen, habe immer wieder dasselbe gemacht,
00:14:18: habe keine neuen Leute kennengelernt und so weiter und so fort.
00:14:20: Also habe ich mich damals entschieden, mit Anfang 20 und genau zu sein 23 in den Vertrieb
00:14:26: zu gehen, habe einige Bewerbungen geschrieben und ich habe Absagen ohne Ende kassiert.
00:14:30: Und sie war diejenige, die relativ schnell auf meine sehr persönliche und ehrliche Bewerbung
00:14:36: reagiert hat, weil in der Bewerbung habe ich eigentlich genau das ausgedrückt, was ich
00:14:40: bin, vorschwerecht, direkt, weiß was ich will etc., das alles habe ich in dem Anschreiben
00:14:48: runtergeschrieben und sie war die einzige, die gesagt hat, die will ich kennenlernen,
00:14:51: obwohl ihre Kollegen und Kolleginnen, soweit ich von den Erzählungen mitbekommen habe,
00:14:55: ihr gesagt haben, 23 ist ein bisschen zu jung für den Vertrieb.
00:14:59: Und so kam es dann dazu, dass wir uns zusammengesetzt haben und ich glaube das Bewerbungsgespräch
00:15:04: ging über zwei Stunden, also wir haben uns so gut verstanden und sofort connectet miteinander
00:15:10: und ich habe mir direkt gesagt, egal was ist, ich unterschreib diesen Vertrag jetzt so
00:15:14: vor Ort, da gibt es gar kein Wenn und Aber mehr.
00:15:16: Und so hat dann die Reise angefangen, ja mit uns beiden, ja, es hört sich schon fast
00:15:21: so ein bisschen romantisch an, aber es ist einfach eine unglaublich tolle Zeit gewesen,
00:15:27: die ich mit meiner ehemaligen Chefin irgendwie so vorangeschritten habe, was wir alles erreicht
00:15:32: haben, wie wir uns kennengelernt haben, was wir uns aufgebaut haben, das ist einfach so
00:15:36: der Oberhammer.
00:15:37: Und ich habe unglaublich viele Sachen von ihr gelernt, und zwar wie Führung funktioniert.
00:15:44: Das finde ich heute noch so erstaunlich, wie sie die Menschen führt und wie sie umgeht.
00:15:51: Ich hatte zu keiner Sekunde den Eindruck, dass sie sich irgendwie nur, weil sie die
00:15:56: Vorgesetzte ist, nur einen Schritt über jemand anderen stellt, sondern es war immer auf
00:16:01: Augenhöhe auf einer sehr vertrauten und wertschätzenden Ebene.
00:16:05: Und sie hat mir beigebracht, dass jeder Mensch individuell geführt werden muss.
00:16:09: Und da zitiere ich immer ihren Satz, da hat sie immer so die Hände wie so eine Waage
00:16:14: gemacht, sie meinte, naja, ich muss halt immer entscheiden nach können und wollen.
00:16:18: Und je nachdem, wie sehr jemand kann und will, lege ich dann meinen Führungsstil fest.
00:16:24: Und das ist nicht einfach nur so Schema 1 und das wird dann auf alle übergestülpt,
00:16:29: weil sie hat schon sehr, sehr früh erkannt, dass jeder Mensch individuell ist, so auch
00:16:32: der Mitarbeiter, der individuelle Bedürfnisse hat und einen individuellen Bedarf, den man
00:16:38: nachgehen muss, um das Beste rauszuholen.
00:16:40: Und sie war die aller, aller erste Person.
00:16:42: Und damit muss ich sagen, okay, mit 23 habe ich natürlich noch nicht so viele Lebensjahre
00:16:48: auf dem Buckel, aber ich habe schon relativ viele Arbeitgeberwechsel gehabt, weil ich einfach
00:16:52: mit den Führungspersonen nicht klar gekommen bin, weil sie nicht gecheckt haben, was ich
00:16:56: für ein Typ Mensch bin.
00:16:57: Ich brauche, Freiraum um mich entfalten zu können.
00:17:00: Und bei den meisten Führungspersonen ist das Problem, dass die keinen Raum geben, weil
00:17:05: sie einen Kontrollzwang haben, weil sie nicht wollen, dass die Dinge anders laufen als in
00:17:10: ihrem Kopf, ja, in ihrem Plan.
00:17:12: Aber so ist das manchmal.
00:17:14: Manchmal musst du Vertrauen geben, damit du Vertrauen zurückbekommst, also damit sich
00:17:18: das Vertrauen auszahlt.
00:17:19: Und genau das ist bei ihr passiert.
00:17:21: Sie war die allererste Person, die mich führen konnte, und zwar indem sie mir bedingungsloses
00:17:26: Vertrauen geschenkt hat und mich einfach machen lassen hat.
00:17:29: Und dadurch konnte ich mich zur besten Verkäuferin der Firma entwickeln.
00:17:33: Muss man mal überlegen.
00:17:34: Klar ist das irgendwo meine eigene Leistung gewesen.
00:17:37: Aber ich hätte dieses Leistungslevel, glaube ich, niemals auf diesem, also so hoch abrufen
00:17:43: können, wenn sie mich nicht einfach gelassen hätte.
00:17:46: Ja, und egal was war, ich konnte mich immer zusammensetzen, immer über Probleme und
00:17:52: Lösungen sprechen.
00:17:53: Und das ist etwas, was ich so krass bewundere und was ich zu mir selber auch immer gesagt
00:17:59: habe, also wenn ich irgendwann mal jemanden führen sollte, dann wird das definitiv nach
00:18:04: diesem Stil passieren, dass ich mir immer den individuellen Menschen anschaue und nicht
00:18:09: einfach nur eine Position dran hänge.
00:18:10: Das ist jetzt Mitarbeiter Nummer 4 und den kontrolliere ich.
00:18:15: Der macht genau dasselbe.
00:18:16: Der kriegt dieses Schema genauso wie Mitarbeiter 1, 2, 3.
00:18:19: Und was ich darüber hinaus auch noch gelernt habe, was mich unglaublich fasziniert, also
00:18:25: jeder der, die vorgesetzt, ich weiß ja, dass viele ehemalige Kollegen und Kolleginnen hier
00:18:30: auch reinhören.
00:18:31: Ihr wisst ganz genau, was ich meine.
00:18:33: Also wer sich mit ihr unterhält, der weiß einfach, sie hat Spaß an ihrem Job.
00:18:38: Sie liebt es mit den Menschen zusammen zu arbeiten und sich auch einfach Zeit für den
00:18:44: Gegenüber zu nehmen.
00:18:45: Sie hatte bei ihr nie den Eindruck, dass sie keine Zeit für mich hat, obwohl noch 10
00:18:49: andere da waren, die etwas von ihr wollten und sie auch noch 20 andere Sachen zu tun
00:18:54: hatte.
00:18:55: Aber trotzdem war es so, wenn ich angerufen habe, habe ich mich immer so gefühlt als
00:19:00: wäre da ein offenes Ohr und das fühlt sich unglaublich gut an und ich finde, das sollte
00:19:04: auch in einer Mitarbeiterbeziehung da sein, dass du dir Zeit für deine Mitarbeiter nimmst,
00:19:10: weil nur durch die Zeit können sich Mitarbeiter öffnen und dir zum Beispiel auch offen und
00:19:15: ehrlich sagen, was sie gerade brauchen, um ihr Potenzial abrufen zu können zum Beispiel.
00:19:21: Also das ist einfach so krass, was ich alles gelernt habe einfach und echt eine sehr,
00:19:28: sehr inspirierende Persönlichkeit, die mich, ja, ich glaube, mein ganzes Leben lang an
00:19:33: diese Sachen erinnern wird, definitiv.
00:19:36: Und letzter Punkt, der mir vielleicht in diesem Zusammenhang mit Führungen nochmal
00:19:40: eingefallen ist. Sie hat mir auch beigebracht, dass Anpassungsfähigkeit wirklich wichtig ist,
00:19:47: besonders bei Marktveränderungen und dass man die Dinge dann auch nicht persönlich nehmen darf.
00:19:52: Also teilweise saß sie dann im Büro, als dann irgendwie Mitarbeiter wieder gekündigt haben und
00:19:57: sie dann einfach auf dem Bildschirm geschaut hat und einfach nur meinte, also lange planen mache
00:20:05: ich nicht mehr. Nein, nein, nein, ich schaue mir einfach immer den jetzigen Moment an und schaue
00:20:10: einfach, dass das im Moment so läuft. Aber was jetzt in drei Jahren oder sowas ist, das plane ich
00:20:17: nicht mehr. Das ist egal. Es ist halt einfach nicht mehr so wie früher, wo dann Mitarbeiter teilweise
00:20:21: 20 Jahre geblieben sind, sondern die Mitarbeiter haben jetzt mehr Optionen. Das heißt also bleiben
00:20:26: kürzer, wechseln vielleicht nach zwei, drei Jahren und das ist dann auch okay so, wo ich auch schon
00:20:31: öfters mal mitbekommen habe bei Führungskräften, dass sie dann so in der alten Erinnerung schwellen
00:20:36: und dann das schön erst mal auf die neue Generation umstülpen, dieses ja, die Arbeitsmoral ist auch
00:20:42: nicht mehr das, was es mal früher war, bla, bla, bla, bla, bla. Also so dieses Ausreden suchen,
00:20:47: sondern einfach, also was ich bei ihr gelernt habe, einfach dieses lockere im Moment sein und
00:20:53: einfach das nehmen, was aktuell passiert und ohne es so richtig zwanghaft ändern zu wollen, weil
00:21:00: das kannst du sowieso nicht. Das ist auch nochmal eine Sache, die ich von ihr gelernt habe. Okay,
00:21:05: mein dritter Mentor heißt Robert Stark und ist Seminarleiter bei Palace und Robert habe ich
00:21:12: tatsächlich durch einen sehr guten Freund kennengelernt. Grüße gehen raus an Marcel und der
00:21:18: hat gesagt, du ganz ehrlich Helena, ich muss dir unbedingt was zeigen, komm mit zum Einführungsseminar
00:21:22: und dann lernst du den Robert mal kennen und ich meinte du, ich vertraue dir, alles klar,
00:21:27: nehm ich mit und ich saß in diesem Raum und dachte mir so, oh mein Gott, was geht ab? Also
00:21:34: dieser Mann Robert ist so eine Energiebombe, jeder, der Robert kennt, der weiß, was ich meine,
00:21:40: der strahlt nie mit jeder einzelnen Zelle, du kommst in den Raum rein und du wirst umhüllt von
00:21:47: seiner Aura, das ist nicht mehr normal, also der hat so eine Präsenz dieser Mann und das fand
00:21:54: ich schon damals sehr, sehr beeindruckend, als ich im Einführungsseminar saß und ich dachte mir so,
00:21:58: diese Ausstrahlung will ich auch haben, ich will auch in einem, ich will auch einen Raum
00:22:03: erfüllen, ganz zwanglos, ohne mich auf ein Podest zu stellen, sondern einfach mit dem, was ich bin,
00:22:08: und zwar mit meiner Energie, mit meiner Ausstrahlung, ja. Und ich habe dann mich dazu entschieden,
00:22:16: mich zu dem Palace Seminar, das war ja nur das Einführungsseminar, wo es quasi einmal so alles
00:22:21: vorgestellt wird und ich dachte mir dann so, ja, von ihm mit diesen Menschen will ich lernen und
00:22:26: das, was er mir hier präsentiert hat, hat mich komplett überzeugt und natürlich hat er auch
00:22:30: einen gewissen Vertrauensvorschuss genossen aufgrund der Empfehlung von meinem Kumpel und ich
00:22:35: habe mich dann zu dem Seminar angemeldet und habe tatsächlich unglaublich viel wieder lernen dürfen.
00:22:42: Mit Roberts Hilfe und die Inhalte, die dabei Palace transportiert worden sind, habe ich zum Beispiel
00:22:47: gelernt, wie Lebens- und Zeitmanagement funktioniert, wie wichtig Visualisierung der Ziele ist, also
00:22:55: dass es nicht einfach nur reicht auf dem Blatt Papier zu schreiben, ich will mal Millionären sein,
00:22:59: sondern sich das richtig vorzustellen mit allen fünf Sinnen und dann auch einen Plan zu entwickeln,
00:23:05: weil viele Menschen da draußen wollen, aber was machen sie dafür, ja, und es geht nicht einfach
00:23:10: nur drei Bücher pro Woche lesen, sondern das Ziel musst du, du musst auf dein Visionskonto
00:23:15: einzahlen. Da habe ich auch mal eine Folge zur Aufgenommen, die tatsächlich darauf basiert,
00:23:19: ja, richtige Zielsetzung, wie das funktioniert, Etappenziele setzen so und das war zum Beispiel
00:23:24: ein übelster Icebreaker, wo ich mir dachte, ja, das genau das hat mir gefehlt, einfach wie diese
00:23:31: Zielsetzung, wie diese Visualisierung funktioniert. Ich habe unglaublich effektive Werkzeuge zur
00:23:36: Programmierung von Glaubenssätzen gelernt, einfach wie ich schaffe in meinen unterhörbewussten,
00:23:43: fest verankerten Glauben zu gehen und das einfach so umzulotzen, dass es zu meinem Erfolg passt,
00:23:49: zu meinen Zielen, da gibt es auch ganz bestimmte Methoden, die will ich jetzt gar nicht so krass
00:23:53: hier durchgehen, weil sonst würde die Folge glaube ich hier drei Stunden dauern, aber wie gesagt,
00:23:58: es gibt effektive Werkzeuge, Neuprogrammierung, dass man sich schaut, okay, was will ich glauben
00:24:04: und dann halt aktiv seine Aktivitäten, also so Tagesziele setzt, so das das kann man so grob
00:24:09: dazu sagen, ja. Und was ich in diesem Seminar auch gelernt habe, ist tatsächlich besser auf
00:24:16: meine Intuition zu hören und das hört sich so krass banal an, aber ich weiß nicht, ob dir das
00:24:21: auch schon mal so aufgefallen ist, aber so oft, ob du jetzt auf einen Menschen triffst, wo dein
00:24:26: Bauchgefühl irgendwie ein bisschen komisch ist oder eine Geschäftsidee oder vielleicht einen Urlaub
00:24:32: ablehnst, weil du dich da nicht so wohl mit fühlst, das alles sind, also das alles sind Impulse
00:24:39: aus deiner Intuition heraus und das ist nicht umsonst, also ich habe es schon so oft erlebt,
00:24:44: dass ich irgendwie gegen dieses Gefühl entschieden habe und dann war es irgendwie
00:24:47: kompletter Flop und ich habe mir dann gesagt, ja, hätte ich gleich mal auf mich gehört, ja.
00:24:51: Das ist nicht umsonst, also wir haben einfach eine innere Stimme, die ganz genau weiß,
00:24:55: was für uns gut ist und was uns glücklich macht und was wir eigentlich auch wirklich wollen,
00:25:00: wollen, wollen, ja, aber viel zu oft wird das einfach von unserem Verstand so komplett überrollt
00:25:06: und dann sitzen wir nachher da wie so ein weinendes Kind im Sandkasten und sagen, ja,
00:25:11: schade, hat nicht geklappt, ja, hätte eigentlich schon besser und früher gewusst und auch das
00:25:17: habe ich gelernt mit bestimmten Meditationstechniken vor großen Entscheidungen mal so ein bisschen
00:25:23: Ruhe reinzubringen und wirklich so auf mein inneres Bauchgefühl auch zu hören und mir zu
00:25:27: überlegen, was will ich wirklich, wirklich, wirklich, will ich diese Entscheidung ja oder nein,
00:25:31: ist das das Richtige für mich ja oder nein. So und das habe ich zum Beispiel auch mit und
00:25:36: durch Robert gelernt und hier mal ein kleiner Impuls. Wer Robert kennenlernen möchte, der sollte
00:25:43: unbedingt absoluteste Herzensempfehlung ist keine Werbung. Ich kriege auch absolut gar nichts dafür.
00:25:50: Ich empfehle einfach nur Sachen von Herzen, die mir persönlich weitergeholfen haben. Wer Robert
00:25:55: mal gerne kennenlernen möchte, der sollte sich unbedingt zu einem Einführungsseminar anmelden,
00:25:59: kostet 99 Euro Tagungsbauschale, ist hier im Südbereich. Ich meine, das ist jetzt mittlerweile
00:26:05: auch Einführungsseminare in Hamburg und im Westen Deutschlands gibt, aber das weiß ich jetzt nicht
00:26:10: genau. Wie gesagt, wenn dich das interessiert, wenn du dir das mal anschauen möchtest, dann schreib
00:26:15: mir sehr gerne, ich schick dir dann gerne die Übersicht der anderen der zukünftigen Einführungsseminare
00:26:21: und dann kannst du dich da anmelden. Also ich würde es definitiv machen, wie gesagt, 99 Euro sind
00:26:25: nix dafür, dass man so einen wunderbaren Menschen einfach kennenlernt und mal so schnuppert an
00:26:33: diese Palas in Halte. Kann ich auf jeden Fall wärmstens empfehlen. Mein vorletzter Mentor ist
00:26:39: tatsächlich ganz frisch mit dabei. Den kenne ich ungefähr seit Anfang des Jahres. Der heißt
00:26:44: Rainer Werner Beck und ist unter anderem Investor, Unternehmer, Millionär etc. etc. Also da gibt es
00:26:52: ja so viele Bezeichnungen dafür, aber wie gesagt, was am aller inspirierendsten ist an Rainer ist
00:26:58: tatsächlich, dass er 70 ist und immer noch so einen agilen unternehmerischen Sinn hat, dass es
00:27:04: absolut beeindruckend und total inspirierend. Und auch Rainer habe ich durch Marcel Grüße gehen
00:27:10: raus, kennen gelernt. Als Marcel mir, also als Marcel ihn kennen gelernt hat, er kennt ihn schon
00:27:16: ein bisschen länger und Marcel hat dann mit mir über ein Produkt aus Rainers Firma gesprochen. Ich
00:27:22: meine dann, das hört sich ganz gut an, lass uns mal gerne treffen und wir haben uns dann gemeinsam
00:27:26: mit Rainer getroffen und seitdem, seit diesem Treffen steht für mich fest, mit diesem Menschen
00:27:31: will ich zusammenarbeiten und seit her arbeiten wir auch eng zusammen und bauen uns da ein kleines
00:27:37: Vertriebsteam auf und Rainer ist nicht nur Unternehmer, sondern man muss sich ja vorstellen,
00:27:43: in 70 Lebensjahren, was du alles an Lebenserfahrung sammelt, der hat seine Millionen schon gemacht,
00:27:48: als 1980 war, da waren der Großteil der Zuhörer schafft hier, wir waren da noch nicht mal geboren
00:27:56: und da hat dieser Mann schon sein Geld multipliziert und verdoppelt mit einer ganz, ganz bestimmten
00:28:02: Herangehensweise und deswegen sehe ich ihn auch definitiv als Mentor unter anderem auch, weil er
00:28:10: mir die Gesetze des Universums und des Reichtums näher bringt. Ich bin nämlich in der gesonderten
00:28:15: Ausbildung noch mal drin, das heißt für Menschen, die wo Rainer ein besonderes Potenzial sieht, gibt
00:28:21: er noch mal so eine extra Seminarreihe, die dir eigentlich alles beibringt über die Wissenschaft des
00:28:29: Reichtums, des Universums, die Energien, wie du die nutzen kannst und so weiter und so fort. Das
00:28:35: Thema ist leider so komplex, wenn ich das jetzt anfange runterzubrechen, dann würde mich ein
00:28:42: Teil für verrückt erklären, da kann ich jetzt definitiv sagen, ich habe es auch am Anfang nicht
00:28:46: so extrem geglaubt und auf der anderen Seite würden tatsächlich viele auch abspringen, weil es
00:28:52: einfach zu tief in die Tiefe geht, ohne das große und ganze zu verstehen und deswegen kann ich euch
00:28:58: hier an dieser Stelle auch wieder nur eine Herzensempfehlung geben, wenn ihr von diesem unglaublichen
00:29:05: Mentor, Investor, Unternehmer lernen wollt, dann schreibt mir, ich gebe euch alle Infos durch,
00:29:12: ihr werdet die Möglichkeit bekommen auch Rainer mal persönlich kennenzulernen, wie gesagt,
00:29:16: wieder eine Herzensempfehlung, keine bezahlte Werbung, kein gar nichts, so was habe ich nicht
00:29:20: nötig, so was werde ich auch nicht machen, sondern ich möchte einfach, dass die Menschen, die sich
00:29:24: da wirklich mit auseinandersetzen, auch gute Menschen an die Hand bekommen, von denen ich
00:29:28: persönlich selber lerne und die ich auch zu 100 Prozent weiter empfehlen kann. Also wenn ihr euch
00:29:33: mit Rainer auseinandersetzen wollt, ihn kennenlernen wollt, schreibt mir sehr gerne Instagram,
00:29:37: LinkedIn, gerne auch eine E-Mail, helenaldvertriebsverliebt.de und dann connecten wir uns da definitiv
00:29:44: mal. Und Rainer hat mir auch beigebracht, also das ist das, was er in seinem Unternehmen auch
00:29:49: anbietet, weswegen ich so überzeugt bin und da jetzt auch in Richtung Vertriebsteamaufbau gehe.
00:29:53: Du brauchst für Reichtumwissen ein gutes Produkt und mit gut, meine ich, absolut Bombenqualität,
00:30:02: was es nur bei dir gibt und bei niemand anderem und du brauchst ein skalierbares System. Und wenn
00:30:09: du das ist die Basis, muss man sich vorstellen wie so eine Schneekugel, ja, die Basis liegt unten
00:30:13: und du stehst da drüber mit deiner Persönlichkeit, mit deiner Energie, mit deiner Aura und das
00:30:19: alles ist die Basis von Reichtum zum Beispiel. Und das ist das, was ich bei Rainer lerne,
00:30:24: Reichtum, Umgang mit Geld, Finanzen, Gesetze des Universums und da wird ja auch lange,
00:30:31: lange Zeit jetzt noch mein Mentor definitiv sein und mich auch mein ganzes Leben in dieser Hinsicht
00:30:36: prägen, da bin ich mir sicher. Und last but not least muss ich tatsächlich an der Stelle auch sagen,
00:30:42: geht so ein bisschen in ein Nischenthema rein und zwar ist mein fünfter Mentor oder beziehungsweise
00:30:48: Vorbild Torbenplatzer, der Unternehmer und Social Media Experte ist und auch Spiegelbestseller
00:30:54: Autor. Also Torbenplatzer gibt den gerne mal ein auf YouTube, auf Instagram hat sich weit über
00:31:03: eine Million Follower aufgebaut über die letzten Jahre. Ich glaube, der ist schon seit 13 Jahren in
00:31:07: der Social Media Welt tätig, hat seit sieben Jahren glaube ich seine Agentur, nagelt mich
00:31:12: bitte nicht fest, falls die Zahlen ein bisschen abweichen. Aber nicht so trotz ich habe ihn definitiv
00:31:18: schon öfters, also schon vor Jahren über seine Videos entdeckt und dachte mir so ja, ganz cooler
00:31:23: Typ und so was und ich habe ihn dann jahrelang verfolgt, habe dann auch mitbekommen, der hat
00:31:27: jetzt ein Buch rausgebracht, das habe ich mir geholt. Das war dann für mich der entscheidende
00:31:31: Impuls zu sagen, von diesem von diesem Typen will ich lernen. Dieser Typ dem vertraue ich, dass er
00:31:39: definitiv Social Media Experte ist, auch weil ich ihn so lange verfolgt habe, auch weil er so kontinuierlich
00:31:45: abgeliefert hat in Mehrwert und mit diesem Menschen will ich zusammenarbeiten, was Social Media angeht.
00:31:51: Ja und deswegen habe ich mich dann auch für seine Masterclass entschieden. Bin da seit
00:31:54: mein Mitglied, habe unglaublich viel über die Social Media Welt gelernt und wie es auch ist,
00:32:02: sich Social Media, also was Social Media überhaupt ist, wie ich Vertrauen im Social Media Aufbau,
00:32:08: die Kurzvideowelt habe ich kennengelernt etc. etc. Und in diesem Zusammenhang, also ich will jetzt
00:32:14: nicht so extrem nischig in dieses Thema einsteigen, weil viele da draußen, also in meiner Zuhörerschaft
00:32:19: sicherlich das Social Media Thema gar nicht so extrem interessiert. Deswegen teile ich so ein paar
00:32:24: Oberleinings, die ich von Tom mitgenommen habe, wo ich ihn auch definitiv als Mentor auch sehe.
00:32:30: Ein Zitat, was ich beim Social Media Workshop mal von ihm persönlich gehört habe, war, wenn du Angst
00:32:37: hast, so viel Mehrwert zu geben, dann weißt du zu wenig. Ich werde immer wieder gefragt und da
00:32:41: musste ich irgendwie schmunzeln, weil mir das jetzt in Vergangenheit schon so oft passiert ist,
00:32:45: dass mich Leute gefragt haben, Helena, warum gibst du so viele kostenlose Tipps raus?
00:32:51: Warum machst du diesen Podcast? Warum machst du Social Media? Ja, wieso verlangst du da nicht
00:32:57: Tausende von Euros für? Warum gehst du nicht in die High Tickets, so 5000 Euro abknüpfen mal
00:33:03: für jemanden? Könnte ich sicherlich für das Wissen, was ich hier kostenlos rausgebe? Will ich
00:33:07: aber gar nicht, weil ich weiß, dass die Menschen nicht für Wissen bezahlen, sondern für Abkürzungen.
00:33:14: Weil das ganze Wissen, worüber wir hier sprechen, gibt es doch schon längst auf YouTube, bei Google
00:33:22: kannst du dir für einen Bruchteil des Geldes mal ein Buch kaufen und so weiter. Ja, es ist alles
00:33:26: kostenlos zugänglich. Das, wofür die Menschen bezahlen, es sind deine Abkürzungen, dass sie
00:33:32: sich Zeit sparen, dass sie sich Geld sparen, vielleicht weil sie teure Fehler vermeiden durch
00:33:36: dich, aber nicht, weil du exklusives Wissenpreis gibst. Und deswegen, Leute, falt bitte nicht auf
00:33:41: so was rein, wie oh mein Gott, eine noch nie zuvor da gesehene Methode bla bla bla bla. Alles,
00:33:48: worüber geredet wird, gab es schon. Niemand hat das Rad neuer Fund, vielleicht mal vor 5000
00:33:53: Jahren oder so. Aber das sind alles so Sachen. Ich bin auch nur jemand, die das anders repräsentiert
00:34:00: als ein anderer, ich sag mal Vertriebstrainer. Obwohl ich mich auch nicht als Vertriebstrainerin
00:34:06: bezeichne, ich bin einfach nur leidenschaftliche Vertrieblerin, die gerne über ihre Leidenschaft
00:34:12: spricht. Aber ihr wisst schon, was ich meine. Und deswegen habe ich absolut überhaupt gar
00:34:17: keine Angst, zu viel Mehrwert zu geben, weil ich weiß, dass ich noch darüber hinaus so
00:34:22: viel mehr weiß. Und zweitens, weil ich auch weiß, dass die Menschen nicht für mein Wissen
00:34:27: bezahlen, sondern für die Abkürzungen und um mit mir zusammenzuarbeiten und von mir diesen
00:34:33: exakten Weg mit an die Hand zu bekommen. So. Dann hat mir Torben natürlich auch beigebracht,
00:34:38: wie wichtig Social Media ist und wie man sich theoretisch eine Personmarke aufbaut. Und das
00:34:43: ist für mich ein riesiges Ziel, was ich die nächsten Jahre auch noch weiter verfolgen werde,
00:34:48: was dazu gehört, wie wichtig Community Building ist, wie wichtig die Interaktion mit der Community
00:34:54: ist. Und das ist auch mit unter anderem der Grund, warum ich so eng auch immer wieder
00:34:58: frage, was interessiert euch für Inhalte? Was habt ihr für Fragen anliegen, Themen, dass
00:35:04: es genau das, was ich möchte. Inhalte aus der Community für die Community. Ich mache
00:35:10: das für euch. Ich mache das für euch Vertriebsverliebten da draußen. Und das ist mir ganz, ganz
00:35:16: wichtig. Alle meine Inhalte sollen möglichst communitynah zugeschnitten sein. Und was
00:35:21: ich von ihm auch gelernt habe, was mich sehr, sehr, sehr inspiriert, ist seine Ehrlichkeit
00:35:26: im Netz. Torben ist nämlich sehr unabhängig. Deswegen scheutert sich nicht irgendwie mal
00:35:32: unschöne Wahrheiten auszusprechen, die vielleicht andere Influencer nicht aussprechen können,
00:35:37: weil sie Knebelverträge haben mit irgendwelchen Werbepartnern, weil sie von den Werbeeinnahmen
00:35:42: zum Beispiel finanziell abhängig sind. Und das ist Torben alles nicht. Und deswegen ist
00:35:46: er sehr ehrlich mit Feedback, mit persönlichen Geschichten. Und das merkt man einfach. Und
00:35:51: daher kommt auch dieses Authentische von ihm. Daher kommt dieses, dass das Leute sich wirklich
00:35:57: an ihm knöpfen, weil man einfach merkt, der Typ ist kein Fake, sondern der macht einfach
00:36:03: das, was er liebt und der sagt genau das, was er meint. Und das ist etwas, was mich unglaublich
00:36:08: inspiriert und was ich genau so sehen möchte. Und deswegen ist zum Beispiel auch so was,
00:36:13: was ich jetzt am Anfang der Folge erzählt habe, mir persönlich auch ganz wichtig, weil
00:36:16: jeder hat mal einen Schicksalsschlag erlebt, irgendeine unschöne Story in der Familie.
00:36:22: Es gibt genug da draußen, die in der Kindheit zum Beispiel gestruggelt haben. Warum sollte
00:36:26: ich als Content Creatorin, weil Podcast ist ja auch nichts anderes als ein Content-Format,
00:36:32: warum sollte ich nicht auch über solche total menschlichen Sachen sprechen und auch ehrlich
00:36:36: sagen, wie ich mich gefühlt habe. Dass wir alles sind Menschen und Menschen können sich
00:36:43: am besten mit Menschen identifizieren, die nahbar sind, die spürbar sind, die emotional
00:36:48: sind, wo man einfach relating kann miteinander. Boah, der ging es auch so, jetzt fühle ich
00:36:52: mich näher zu ihr zum Beispiel, weil ich mich verstandener fühle. Es bietet einfach viel,
00:36:58: viel mehr Identifizierungspotenzial. Und das ist zum Beispiel alles, was ich von Trocken
00:37:01: gelernt habe. So, gut, Leute, oh mein Gott, ich gucke jetzt gerade hier auf meine Aufnahme.
00:37:08: Wir nähern uns der 40. Minute. Es tut mir leid, aber ich hoffe, ich habe euch heute
00:37:14: mit dieser Folge einfach unterhalten können auch. Es ging heute weniger um den Vertrieb,
00:37:20: ich weiß, aber wie gesagt, weil diese Frage vorgekommen ist mit Mentoren und Vorbilder,
00:37:24: dachte ich mir, schaue ich jetzt einfach mal mit euch gemeinsam über den Tellerrand
00:37:28: hinaus und es würde mich unglaublich freuen, wenn ihr mir zur heutigen Folge auch ehrliches
00:37:33: Feedback geben könnt. Wünschte euch mehr solcher Formate, die vielleicht etwas über
00:37:37: den Tellerrand hinausgehen oder so, ich einfach bei meinem Basic Thema bleiben und zwar Vertrieb,
00:37:44: Verkaufstipps und das richtige Verkäufer Mindset. Schreibt mir unglaublich gerne auf
00:37:49: LinkedIn, Instagram, auch gerne mal eine E-Mail, falls ihr keine Social Media Kanäle habt,
00:37:53: weil mir das persönlich sehr, sehr wichtig ist. So, und zusammenfassen kann ich sagen,
00:37:59: diese Menschen haben mich auf meinem Weg begleitet und geprägt und jeder von ihnen hat mir wertvolle
00:38:05: Lektion für mein Leben mitgegeben, wofür ich unglaublich dankbar bin und ich hoffe,
00:38:09: dass ich diese Learnings an euch weitergeben konnte, die euch vielleicht auch jetzt inspirieren,
00:38:15: mal einen Schritt weiterzugehen oder vielleicht mal die eine oder andere Sache zu überdenken,
00:38:18: das würde mich einfach extrem freuen. Und wenn ihr diese Folge gefallen hat und du neugierig
00:38:23: auf mehr bist, dann abonniert doch sehr gerne meinen Vertriebsverlieb Podcast auf deiner
00:38:27: bevorzugten Plattform, dann verpasst ihr auch keine neue Folge mehr, die übrigens jede Woche
00:38:32: Montag erscheint. Und wenn du mich unterstützen möchtest, dann hinterlass mir sehr gerne eine
00:38:37: Bewertung auf deiner bevorzugten Plattform. Und wenn du hier nochmal ein Reminder mehr über
00:38:42: meine Mentoren erfahren möchtest, dann schreibt mir gerne und dann sprechen wir darüber. Bleibt
00:38:48: Vertriebsverliebt, ich freue mich auf euer Feedback und wünsche euch eine grandiose Woche,
00:38:53: bis bald, eure Helena. Ciao, ciao.
00:38:55: [Musik]
00:39:17: [Spannungsvolle Musik]
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