#131 Kundenfreundliche Sprache – Weg mit Abkürzungen, Anglizismen & Fachchinesisch
Shownotes
🚀 Hauptthemen der Folge
„Kundenfreundliche Ansprache – Weg mit Abkürzungen, Anglizismen & Fachchinesisch“
- Wenn der Kunde nicht in deinem Kosmos lebt: Warum interne Fachsprache nach außen oft zur Kommunikationsfalle wird.
- AI Voice Agents, OTE & Co.: Praxisbeispiele, die zeigen, wie schnell Sprache Distanz schafft.
- Marketing-Deutsch vs. Kundensprache: Wie du komplexe Angebote so formulierst, dass sie jeder versteht.
- Fachsprache übersetzen leicht gemacht: 5 einfache Tipps, mit denen du dich sofort verständlicher ausdrückst.
- Nähe statt Eindruck: Warum Verständlichkeit kein Zeichen von Einfachheit, sondern von echter Professionalität ist.
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00:00:00: Heute sprechen wir über ein Thema, das in so vielen Abteilungen unterschätzt wird, vom Vertrieb über Marketing bis hin zum Recruiting und das ist das Thema Kundenfreundliche Sprache oder anders gesagt, warum Abkürzungen, Anglizismen und Fachbegriffe oft nicht professionell, sondern unverständlich wirken.
00:00:17: Und dafür ist die heutige Folge da, denn das mag jetzt erstmal wie eine Kleinigkeit klingen, aber heute erfährst du anhand echter Praxisbeispiele, wie schnell du Kunden mit deiner Sprache verlieren kannst, woran du mehr dass du im internen Kosmos sprichst und wie du dieselbe Botschaft klar, einfach und wirkungsvoll rüber bringst, ohne Ankompetenz oder Wirkung zu verlieren.
00:00:39: Bleib dran, es wird heute sehr ehrlich, praxisnah und ich bin mir sicher, du wirst garantiert an der einen oder anderen Stelle schmunzeln müssen, weil du dich da irgendwie selber drin erkennst.
00:00:50: Ich wünsche dir ganz viel Spaß und wir hören uns gleich.
00:01:05: Ich wünsche allen meinen Vertriebsverliebten da draußen einen wunderschönen Wochenstart.
00:01:09: Mein Name ist Helena Schäfer und ich lebe und atme Vertrieb.
00:01:12: Und hier in meinem Podcast dreht sich alles rund um die Themen Vertrieb, praktische Verkaufstipps und das richtige Verkäufermeinzeit.
00:01:19: Alle meine Tipps und Methoden habe ich zuvor selber getestet und erfolgreich angewendet.
00:01:23: Ich bin selbst nämlich noch aktive Vertrieblerin und kämpfe genau wie du da draußen Woche um Woche um positive Verkaufsergebnisse.
00:01:29: Das heißt, du kannst dir also sicher sein, dass diese Ratschläge hier nicht einfach nur blanker Theorien sprechen.
00:01:34: sondern in der Praxis wirklich funktionieren und sofort umsetzbar sind.
00:01:39: und damit herzlich willkommen zur heutigen Folge.
00:01:42: und auf das heutige Thema freue ich mich wirklich ganz besonders, weil das irgendwie so ein Thema ist, was eine richtige Herzensangelegenheit ist.
00:01:49: Es geht nämlich darum, aus der Kundenperspektive zu denken und das auch in der Praxis umzusetzen, was tatsächlich noch so dermaßen viel Aufholbedarf hat und glaube ich auch immer haben wird, weil es tatsächlich sehr schnell passiert, dass man in seinen eigenen Kosmos verfällt und Dinge als selbstverständlich annimmt oder so mäßig.
00:02:12: Du, also damit ist doch eigentlich klar was mit gemeint ist, das sollte doch da jeder da draußen verstehen, so wie ich es meine.
00:02:19: fangen wir einfach mal direkt mit dem Thema an.
00:02:21: Wir haben alle unsere eigene Fachsprache innerhalb des Betriebs, sei es Abteilungsfachsprache oder auch irgendwie bestimmte Betriebsinterner Bezeichnungen.
00:02:33: Im Vertrieb sind es zum Beispiel so Begriffe wie CRM, OTE oder Lead Funnel.
00:02:39: Im Marketing redet man sehr oft über CTA, CTR Impressions oder irgendwie CLV oder so.
00:02:47: Und im Recruiting Hört man an der einen oder anderen Stelle sowas wie C-Level, KPI oder Skillset oder sowas, ja?
00:02:54: Und das riesige Problem an dieser ganzen Geschichte ist, der Kunde beziehungsweise der Gegenüber, ja, wenn du jetzt versuchst jemanden zu akquirieren, ist das ja im Grunde genommen auch nichts anderes als ein Kunde.
00:03:04: Die leben nicht in unserem Kosmos.
00:03:07: Und der Gegenüber versteht vielleicht die Worte, aber nicht die Bedeutung dahinter und damit auch nicht den Nutzen.
00:03:13: oder vielleicht hat man mal KPI oder Skillset oder auch eine Impression oder so gehört.
00:03:19: Aber was genau bedeutet das denn eigentlich, ja?
00:03:22: Und genau hier fängt das Missverständnis an.
00:03:25: oft benutzt man solche geilen Wörter, weil es irgendwie jeder macht und man möchte professionell klingen, man möchte dazugehören, aber in Wahrheit.
00:03:33: Und das zeigt einfach die Praxis, wird dadurch extrem oft Distanz geschaffen.
00:03:38: Und deswegen ist die heutige Folge da.
00:03:40: Ich habe euch vier hautnahen Beispiele mitgebracht, wo ich selber einmal in dieser Perspektive war, wo ich quasi angeschrieben worden bin, sei es irgendwie in den Angebotspitch oder irgendwie eine Stellenbeschreibung oder so.
00:03:51: Und auf der anderen Seite auch etwas, was ich persönlich überarbeitet habe.
00:03:55: habe in meinem eigenen Kosmos, in der Medienbranche.
00:03:58: Und ich bin mir sicher, dass der eine oder andere entweder schmunzeln wird oder sich vielleicht so denken wird, Moment mal.
00:04:05: Das stimmt ja eigentlich.
00:04:07: Und vielleicht soll dich an der einen oder anderen Stelle mal so eine Kleinigkeit austauschen, weil heute geht es wirklich um Kleinigkeiten.
00:04:14: Aber wie es so oft im Leben machen die Kleinigkeiten ganz oft den riesigen Unterschied aus.
00:04:20: Und ich möchte eigentlich gar nicht so weit vorweg nehmen, sondern einfach mal direkt mit so einem Praxisbeispiel starten.
00:04:26: Dafür habe ich mir so ein paar Nachrichten mal ausgedruckt.
00:04:30: Ich habe neulich auf LinkedIn eine Nachricht erhalten, da ging es um eine Partnerschaft, die so ein bisschen, also so klassisches Empfehlungsprogramm heißt.
00:04:40: Keine Ahnung, wenn ich irgendwie Liedsweite empfehle oder irgendwie Tipps gebe oder mich da anschließe, dann kann ich halt über dieses Empfehlungsprogramm Provision verdienen.
00:04:49: So, und jetzt kommt das Entscheidende.
00:04:51: Blah, blah, blah.
00:04:52: Kurz zu uns.
00:04:53: Wir bei punkt.punkt.
00:04:55: sind Experten für KI-gestützte Vertriebs- und Service-Automatisierung.
00:04:59: Damit kann ich was anfangen.
00:05:01: Jetzt mit AI Voice Agents und ... N-Aid ... N, ich hoffe, ich spreche es richtig aus, hier seht ihr schon das Problem.
00:05:10: Workflows schalten wir die Akquise und Leadqualifizierung für B to B Unternehmen auf Autopilot.
00:05:16: So, und danach kam für dich, als Partner gibt es drei spannende Ebenen der Zusammenarbeit.
00:05:21: Ganz ehrlich, ich arbeite im Vertrieb und ich kenne schon die ein oder andere Abkürzung, aber ich muss an der Stelle zugeben, dass ich erst mal googlen musste, was bedeutet denn AI Voice Agent und was bedeutet N-Aid.
00:05:37: Ich hoffe, dass ich das richtig ausspreche.
00:05:40: Und ich habe mich in dem Moment wirklich irgendwie so dumm gefühlt, muss ich ehrlich sagen.
00:05:44: Und am Grunde genommen heißt AI Voice Agents nichts anderes als automatische Sprachassistenten.
00:05:51: Und diese kryptische N-Aid-N, keine Ahnung, Bezeichnung ist tatsächlich eine gängige Software, die Prozesse miteinander verknüpft und automatisiert.
00:06:02: Und mit diesen zwei Sachen habe ich ja schon Fragezeichen in meinem Kopf gehabt.
00:06:07: Warum?
00:06:09: Kann man in diesem Moment nicht einfach sagen, schau mal, wir nutzen KI-gestützte Telefonassistenten und Automatisierungstools, die Routineanrufe übernehmen, damit dein Vertrieb mehr Zeit für echte Gespräche hat.
00:06:21: Es ist der komplett gleiche Inhalt, aber in der zweiten Nachricht, die ich genannt habe, hast du eine klare, bildliche und kundennahe Vorstellung.
00:06:32: Und man läuft so oft Gefahr, dieser Nutzer zum Beispiel, ist schon so weit in seinem eigenen Kosmos unterwegs, dass er denkt, diese N-Aid-N-Software, was ich auch herausgefunden habe, ist tatsächlich eine größere Software, eine gängere Software, ist so dermaßen gängig, dass wenn ich alleine nur dieses Wort dahinschreibe, dass jeder es schon weiß, alles klar, damit weiß ich ganz genau, was gemeint ist.
00:06:58: Wie lange ist JetGPT beispielsweise schon im Umlauf?
00:07:01: Und wie wenig wird es eigentlich genutzt?
00:07:03: Und wie wenig können eigentlich so richtig was mit der Funktion von JetGPT anfangen?
00:07:08: Und das ist ein universales allgemeines Tool, was vorher zwei, drei Jahren oder so auf Markt gebracht worden ist.
00:07:18: mal so das jetzt als vergleich ja chat gpt was was was was es an masse quasi erreicht hat versus halt so eine ganz ganz nischige software die vielleicht in der nische bekannt ist.
00:07:27: wie hoch ist die wahrscheinlichkeit dass ein nutzer der branchenfremd ist?
00:07:31: das kennt ja und darum geht es mir einfach.
00:07:34: also alleine diese zwei begriffe also darüber hinaus war das sowieso unattraktiv für mich.
00:07:39: aber alleine diese zwei begriffe haben dazu geführt dass ich nicht verstanden habe, was das Kerngeschäft dieser Anfrage ist.
00:07:50: Und das ist unglaublich fatal.
00:07:52: Und das passiert so, so oft einfach im Alltag.
00:07:56: Ich hab zum Beispiel auch noch einen Beispiel aus dem Recruiting-Bereich mitgebracht.
00:07:59: Und ich glaube, das hat tatsächlich schon jeder mal erlebt.
00:08:03: Du öffnest LinkedIn, du öffnest Instagram oder vielleicht auch mal deine E-Mails.
00:08:07: Und zack, ist ein Job-Angebot da.
00:08:10: Und ich werd tatsächlich ... keine Ahnung, zwei, drei Mal die Woche angeschrieben von den meisten Anfragen.
00:08:16: Da denke ich mir so, also Leute, ihr habt euch noch nicht mal zwanzig Sekunden meinen Profil angeschaut, weil dann wüsstet ihr nämlich, aus welchem Bereich ich komme, dass ich eigentlich überhaupt nicht zu dieser Stelle passe und auch gar keinen Mehrwert da reinbringen kann irgendwie ins Unternehmen.
00:08:29: Aber das ist eine andere Sache.
00:08:31: Die eine oder andere Anfrage erreicht mich, wo sich tatsächlich mal jemand mit mir auseinandergesetzt hat, wo du siehst, okay, da hat sich jemand auf meinen Werdegang bezogen, auf mein Skillset.
00:08:41: Ja.
00:08:42: wie ich es eingangs gesagt habe.
00:08:44: Und trotzdem gibt es immer noch Diskrepanzen teilweise in den Jobangeboten, die mich erreichen.
00:08:51: Und ich lese hier mal einen Ausschnitt aus einer Recruiting-Anfrage oder eines Jobangebotes vor.
00:08:57: Die Position ist komplett remote.
00:08:59: Gehaltlich sind das Fünfzig-Kar-Fix- und Achtzig- bis Hundert-Kar-OTE mit ungedeckelter Provision und dadurch das geplante internationale Wachstum ergeben sich, und durch das geplante internationale Wachstum ergeben sich sehr schnelle Aufstiegs- und Leadershipchancen.
00:09:16: So.
00:09:17: Ich bin ... ... bei dieser Anfrage tatsächlich über diesen Begriff OTE gestolpert.
00:09:22: Weil ... ... achtzig bis hundert K OTE davor fix ... ... und dann kam noch der Zusatz mit ungedeckelter Provision.
00:09:30: So ... ... also ... ... in dem Moment habe ich mich wirklich blöd gefühlt, also ... weil ich wirklich aus dem Bereich komme, weil mir das eigentlich bekannt ist, was bedeutet Fix, was bedeutet Boni, was bedeutet Provision und so weiter und so fort.
00:09:43: Aber OTE hab ich ehrlicherweise noch nie gehört.
00:09:47: Ja?
00:09:47: So, und ich hab dann mal gegoogelt und OTE steht für On-Target-Earnings, also das Zielgehalt, dass man erreicht, wenn man seine Ziele zu hundert Prozent erfüllt.
00:09:59: Warum sagt man dann nicht einfach in diesem Moment?
00:10:02: Das Gehalt liegt bei etwa Fünfzig Kfixum und Achtzig bis Hundert K Zielgehalt mit unbegrenzter Provision.
00:10:10: Also das versteht wirklich jeder, ohne sich dumm zu fühlen und darum geht es doch eigentlich.
00:10:15: Sprache, die niemanden ausschließt und Sprache, die einfach ist und klar ist und wo man direkt selbst beim Überfliegen weiß, worum es eigentlich geht.
00:10:24: Und das ist so fatal, weil diese Recruiterin eigentlich ist, diese Job.
00:10:29: Ausschreibung, also ich bin jetzt aktuell sowieso nicht auf Versuche und so, ja.
00:10:33: Aber diese Job-Ausschreibung hat eigentlich schon so zu meinem Anforderungsprofil, also zu meinem Skillset, also zu dem, was ich quasi kann und Mitbringe an Erfahrung, ja, gepasst.
00:10:45: Aber dieses Wort hat mich außer Bahn geworfen und es sorgt auch... ... zur Verwirrung, weil einerseits sagst du ... ... ungedeckelte Provision, ... ... dann sagst du aber, ... ... achtzig bis hundert K ... ... on-target-earnings, ... ... was sich super-Fancy anhört, ... ... da stellen sich halt so Fragen, ... ... so okay, wie ist das erreichbar und wie realistisch ... ... ist dann überhaupt dieser Zusatz ... ... mit ungedeckelter Provision.
00:11:07: Also ... ... auch echt ... ... eine super Kleinigkeit, ... ... die aber ganz, ganz viel Wirkung hat.
00:11:14: So, ein anderes Beispiel aus einer Stellenausschreibung, wo ich auch schon wieder Fragezeichen hatte.
00:11:20: Das Standwort fördlich bla bla bla.
00:11:23: als Enterprise Account Executive übernimmst du eine Schlüsselrolle in der strategischen Skalierung des Großkundensequents und führst bla bla bla.
00:11:31: Dabei arbeitest du mit Entscheinern auf VP und C Level und hilfst die Mobilität von Mitarbeitenden zu revolutionieren.
00:11:43: Auch schon wieder kryptische Begriffe.
00:11:45: Also Leute, bei solchen Anfragen fühle ich mich halt, ich kann's nicht oft genug betonen, einfach nur dumm.
00:11:49: Ich denke mir so, hä?
00:11:50: Also eigentlich bin ich ja, was das angeht, so am Zahn der Zeit.
00:11:56: Bei mir ist auch schon Globalisierung und dieses Ganze, dass ich das immer mehr mit dem Englischen vermischt angekomme, aber das hab ich halt auch das erste Mal jetzt gehört.
00:12:04: Also hab ich ge-googelt.
00:12:05: C-Level heißt oberste Führungsebene, also sowas wie CEO, CFO, CMO und sowas halt, ne, dieser ganze Englische.
00:12:14: Quatsch und VP-Level heißt Bereichsleitung oder Vizepresidents.
00:12:20: Wow, mega fancy.
00:12:22: Warum sagt man dann in dieser Anfrage nicht einfach?
00:12:26: Du arbeitest direkt mit den wichtigsten Entscheidungsträgern und Geschäftsführern großer Unternehmen zusammen.
00:12:32: Es klingt immer noch professionell.
00:12:34: aber verständlich und einfach runtergebrochen.
00:12:38: Und im Grunde genommen geht es in dieser ganzen Kommunikation darum, Komplexität runterzubrechen und dieser Angebote und Anfragen und Akquise usw.
00:12:47: so einfach und verständlich zu machen, dass du um drei Uhr morgens verschlafen auf dieses Ding gucken kannst und immer noch weißt, worum es geht und dir nichts merken musst und dir keine Nebennotizen machen musst usw.
00:12:59: Bei solchen Sachen kriege ich echt die Krise.
00:13:01: Und jetzt habe ich dir bzw.
00:13:03: euch noch mal ein Beispiel mitgebracht.
00:13:05: Und zwar aus meinem Medienkosmos.
00:13:10: Seitdem ich im Vertrieb bin in der Medienbranche, tät ich jetzt mittlerweile seit ... Sieben Jahren, glaube ich.
00:13:16: Ich muss das mal ehrlich ganz genau nachzählen.
00:13:19: Aber auf jeden Fall arbeite ich ja seit anderthalb Jahren in einem Konzern, wo es unglaublich viele gute Zuarbeit von verschiedenen Abteilungen gibt und die unterstützend für den Vertrieb agieren.
00:13:32: Weil die Devise quasi ist, der Vertrieb soll sich auf die Haupttätigkeit konzentrieren.
00:13:36: Und das ist Kundenakquise und Abschlüsse reinholen.
00:13:40: Und alles links und rechts muss quasi oder sollte mit unterstützen.
00:13:44: werden.
00:13:45: Und deswegen habe ich ein grandioses Marketing-Team im Rücken, wo ich quasi eine Anfrage hinschreibe und sage, schau mal, ich habe jetzt den und den Kunden und das und das und das und dann wird mir quasi eine Präsentation auf Anfrage oder auf Basis meiner Anfrage erstellt oder ein Angebot oder so.
00:14:02: Also ich kriege da wirklich jegliche Unterstützung und ich finde, so sollte das auch sein.
00:14:07: Das Problem ist aber, Und da kennt der ein oder andere Kollege, falls hier mit reingehört wird, muss dann schon immer lachen, weil ich tatsächlich erstens die Hälfte der Folien immer rausschmeiße und zweitens echt die Krise bekomme, wenn so viel Text auf den Folien steht, weil erstens liest sich das eh keiner durch und wenn in dem Text auch noch kriptische Sachen verbaut sind, dann... Also wie gesagt, dann gibt's da echt ein sehr direktes Feedback von mir, also konstruktiv natürlich.
00:14:34: Aber ich sehe einfach, was in den Gesprächen da draußen passiert.
00:14:39: Ich sehe, was beim Kunden passiert.
00:14:40: Ich sehe, was da ankommt.
00:14:41: Und da kann kein Mensch teilweise, also wirklich mit den Sachen anfangen, die teilweise auf diesen Folien steht.
00:14:48: Und hier möchte ich euch mal etwas vorlesen.
00:14:50: Weil ganz viele hier aus dem Medien, also nicht aus dem Medienkosmos kommen.
00:14:55: So, hier habe ich ein Angebot angefragt, was erstellt worden ist.
00:15:02: Da ging es um so eine Display-Kampagne.
00:15:06: So, und dann steht hier, das macht unser Paket so stark.
00:15:10: Medium Rectangle, Multi-Screen, Platzierung, ROP.
00:15:14: Eintageting nach Wunsch, z.B.
00:15:16: H-H-N-E oder Geschlecht oder Perfect Fit.
00:15:20: Regio-Tageting auf die zweite PLZ.
00:15:25: An der Stelle jetzt mal eine Frage, Leute.
00:15:27: Diejenigen, die bei Spotify zuhören, die können super gerne mal unter diese Folge kommentieren.
00:15:32: Was genau habt ihr davon verstanden?
00:15:36: Also ich gar nichts.
00:15:38: Ich muss auch immer noch sagen, ich verkaufe diese Produkte und teilweise hab ich, obwohl ich Mitarbeiterin in diesem Unternehmen bin, Rückfragen.
00:15:45: Wo ich mir manchmal, wie soll das dann Kunde verstehen?
00:15:48: Und man geht halt einfach davon aus, schau mal, das sind Bestandskunden, die arbeiten schon jahrelang mit uns zusammen.
00:15:53: Wer sagt, dass die Position noch dieselbe ist?
00:15:56: Wer sagt, dass der Marketingleiter diese Begriffe versteht?
00:16:00: Ja?
00:16:01: Nur weil er vielleicht Marketingleiter ist und sich mit seinen Google Ad-Kampagnen oder so auskennt.
00:16:07: Und apropos Google Ad, das ist ein gutes Stichwort.
00:16:10: Das geht sogar soweit.
00:16:11: Ich habe auch mal für ein anderes Unternehmen gearbeitet.
00:16:14: Da ging es um auch so Medialeistungen, sag ich mal Marketingdienstleistungen für den kleinen und mittelstand.
00:16:20: Und da saß ich bei einem Gespräch, bei einem mittelständischen Unternehmen.
00:16:24: Oder nee, nicht mittelständisch.
00:16:25: Ich würde sagen, ein alteingesessener Betrieb, den es seit dreißig Jahren ungefähr gibt, der in der zweiten Generation ist.
00:16:32: Und das war ein Handwerk-Unternehmen.
00:16:36: Und da hat der Sohn sozusagen die Unternehmensnachfolge angetreten.
00:16:39: Und ich saß mit ihm im Termin, weil er auch derjenige ist, der alle Marketing- und Werbemaßnahmen steuert.
00:16:45: Und ich hab dann quasi gesagt, ja, bei den Google Ads.
00:16:47: Und er hat mich dann unterbrochen und gesagt, was sind denn ... Und in dem Moment, das war wirklich so eins der Schüssemomente, wo ich begriffen habe, dass eigentlich überhaupt nichts klar ist, was ich hier erzähle, wenn ich es nicht eins zu eins... so übersetze, dass es runtergebrochen ist, Auf-Einfachheit, Komplexität wegnimmt, ja, und diese ganzen blöden Anglizismen.
00:17:10: Also, das ist wirklich eine Sache, wo ich immer wieder daran appelliere, nur weil wir in der Globalisierungs- im Globalisierungszeitalter sind und sehr viele Menschen gutes Englisch sprechen, heißt es nicht vorausgesetzt, dass jeder auf demselben Englisch-Level unterwegs ist.
00:17:24: Also, hab ich angefangen zu sagen, Google-Verbel anzeigen.
00:17:27: Es ist genau dasselbe ... Aber es ist so viel greifbarer und verständlicher gewesen.
00:17:33: Und genau diese Erfahrungswerte habe ich quasi mitgenommen, immer im Hinterkopf, wenn es um Angebotserstellung, Präsentation und so weiter und so fortgeht.
00:17:43: Und ich habe mir dieses Angebot genommen und mich hingesetzt und das ganze Mal in Kundensprache übersetzt.
00:17:53: Das macht jedes unserer Pakete so stark.
00:17:56: Erster Punkt.
00:17:57: Sichtbar auf Handy und PC.
00:17:59: Platzierung im XY-Portfolio.
00:18:02: Also das sind quasi die Webseiten, auf denen wir ausspielen.
00:18:05: Ja?
00:18:06: Ein Targeting nach Wunsch.
00:18:07: Zum Beispiel nach Interessen, Einkommen, Geschlecht, Alter und so weiter.
00:18:13: Regionales Targeting auf die zweite Postlightzahl.
00:18:17: Selbst wenn es vielleicht lächerlich klingt, dass da jetzt bei einem anderen, bei der anderen Version stand zweite PLZ, dass da wirklich jeder was mit anfangen kann.
00:18:24: Aber Es ist trotzdem so, dass es verständlich ist.
00:18:27: Das Gehirn muss nicht mehr diese ganzen Abkürzungen um übersetzen oder um die Ecke denken oder so, sondern es ist klar und einfach und verständlich formuliert.
00:18:37: und das brauchen wir im Verkauf.
00:18:40: Das brauchen wir in Kundenkommunikationen.
00:18:42: Das brauchen wir im Kundenservice.
00:18:43: Das brauchen wir in der Buchhaltung.
00:18:44: Das brauchen wir einfach überall dort, wo wir in die Außenkommunikation gehen.
00:18:49: Diese ganzen Fachbegriffe und so weiter, ja, die kannst du vielleicht intern verwenden innerhalb eines Marketingteams oder so.
00:18:57: Aber selbst da baut sich manchmal eine Hürde auf, da hatte ich mal eine interessante Folge mit Victor Mendel.
00:19:04: Hier geht es nämlich darum, warum Finance, was Finance vom Vertrieb lernen kann.
00:19:09: Und da arbeiten Organisationen innerhalb des Unternehmens manchmal so verbündelt miteinander, dass innerhalb eines Unternehmens sogar die Kommunikation zwischen Abteilungen barrieren hat.
00:19:23: Und wie soll das denn dann beim Kunden funktionieren?
00:19:27: Und deswegen habe ich euch mal ein paar Beispiele mitgebracht, um diese feinen Kleinigkeiten einfach mal darzustellen, was die für eine Wirkung haben.
00:19:37: Und um das Ganze jetzt mal so zusammenzufassen, damit ihr euch mal so auch universelle Tipps mitnehmen könnt, habe ich euch insgesamt, jetzt muss ich mal ganz kurz zählen, vier grundlegende Tipps formuliert, wie ihr es schafft, Fachsprache in Kundensprache zu übersetzen.
00:19:52: Ja?
00:19:54: Die aller einfachste Methode eigentlich, die ich auch immer noch anwende im heutigen Kontext.
00:20:00: Du musst ja keine, also solltest du auf gar keinen Fall irgendwie interne Kundendaten oder Unternehmensdaten verraten, aber du kannst doch mal einen Fremdsprachentest machen, indem du einfach mal einem Freund oder einem Familienmitglied dein Produkt oder deine Dienstleistung erklärst, die vor allem nichts mit deiner Branche zu tun haben.
00:20:21: Wenn du zum Beispiel sowas sagst wie, schau mal.
00:20:25: Wenn ich XYZ sage, weißt du was ich meine?
00:20:28: Kannst du dir was darunter vorstellen?
00:20:31: Und wenn die Antwort nicht wirklich lautet oder du in der Mimik schon siehst, bei welchem Fragezeichen soll ich jetzt eigentlich anfangen, dann musst du dein Angebot, deine Kommunikation so viel einfacher runterbrechen.
00:20:46: Und das mache ich echt super gerne.
00:20:48: Weil ich mich auch super gerne mit anderen Vertriebskollegen natürlich austausch aus verschiedenen Branchen, ja.
00:20:53: Und da erklären wir uns gegenseitig unsere Produkte.
00:20:57: Weil man hier natürlich auch nochmal so eine gewisse Vertriebserfahrung mitbringt.
00:21:01: Und noch einfacher ist es irgendwie, wenn ich Weihnachten da am Familien-Tisch sitze und einfach mal meine Elternfrage so, schau mal das und das verkaufe ich, versteht ihr das?
00:21:10: Ja.
00:21:12: Und wenn da halt nen Ja eigentlich schon, also dass es ja total einfach kommt.
00:21:16: Dann habe ich wirklich gewonnen in meiner Angebotskommunikation.
00:21:22: Dann zweiter Punkt, wo ich immer wieder drauf poche, wo es auch immer wieder Feedback von mir gibt, wenn sowas erstellt wird, zum Beispiel für Angebote, verwendet die übliche, formelle Alltagssprache, die im Business oder in eurer Branche allgemein bekannt ist und nicht Abteilungsschagons.
00:21:41: Ein Kunde denkt niemals in Leeds, KPIs oder Conversions.
00:21:46: Es seiden, er sagt das, aber auch hier ist manchmal was anderes gemeint, als bei dir zum Beispiel ankommt.
00:21:53: Das ist das Schulz von Tunmodell zum Beispiel, dass du ne Senderseite hast und ne Empfängerseite.
00:22:00: Und nur weil du etwas raus sendest und das für dich klar ist, heißt es nicht, dass die Botschaft hundert Prozent beim Empfänger ankommt.
00:22:06: Also selbst wenn ein Kunde sehr viel selber mit diesen Abteilungsjagons, sag ich mal, arbeitet, heißt es noch lange nicht, KPI das selbe bedeutet für ihn wie für dich.
00:22:17: Und deswegen bin ich ein riesiger Fan von gleicher Sprache verwenden, dass du zum Beispiel das übersetzt in neue Anfragen, Ergebnisse und Kunden, die gekauft haben.
00:22:27: Das sind zum Beispiel Conversions.
00:22:29: Und auch hier, also je einfacher, desto besser.
00:22:34: Damit kommen wir zum dritten Punkt, der das Ganze auch noch mal vereinfacht.
00:22:38: Stell dir einfach mal vor, du würdest einem vierzehnjährigen erklären, was du machst und was du verkaufst.
00:22:44: Und das Wichtigste an dieser Stelle ist eigentlich, dass du diese Einstellungen... Also es geht nicht darum, dass irgendwie dein Gegenüber... dumm ist oder so, ja, auf gar keinen Fall.
00:22:57: Sondern es geht darum, dass du einfachheit lernst und dass du diese extreme Klarheit reinbringst.
00:23:05: Und ein vierzehnjähriger ist einfach noch nicht so extrem im Business Cosmos drin und so, ich sag mal, voreingenommen, sondern hat in seinem Leben aktuell noch ganz andere Schwerpunkte.
00:23:17: Und darum geht es einfach.
00:23:19: Und dann kannst du bei Belim immer noch so ein bisschen mit der Komplexität dosieren.
00:23:23: Aber das sollte der erste Schritt sein, es so einfach runterzubrechen, dass das glasklar ist, was du eigentlich machst.
00:23:31: Und den letzten allgemeinen Tipp, den ich mitgebracht habe.
00:23:36: vermeide Übersetzungsfehler aus Bequemlichkeit.
00:23:39: Nur weil zum Beispiel dein Marketing oder deine Software oder dein, dein Unternehmen englischsprachig im, also allgemein halt die Englischsprachigkeit vorantreibt oder eine Vorreiter ist in dieser ganzen Globalisierungsgeschichte oder so, heißt es nicht, dass du das eins zu eins übernehmen musst.
00:23:57: Du kannst nicht davon ausgehen, dass jeder auf demselben Englischniveau ist Punkt.
00:24:01: Wir sind hier in Deutschland oder im Dachraum zum Beispiel und hier ist Deutsch oder irgendwelche Abwandlungen von Deutsch, unsere Muttersprache.
00:24:12: Das darf man nicht vergessen.
00:24:13: Und deswegen kannst du in solchen Momenten ruhig Salescyclem-Verkaufsprozessen nennen.
00:24:19: Das macht dich nicht weniger international oder weniger professionell, sondern deutlich verständlicher.
00:24:26: Und das sind so Kleinigkeiten, wo ich einfach immer und immer wieder darauf poche, dieses Feedback auch anzunehmen, von jeglicher Abteilung, die direkten Kundenkontakt hat und auch extrem darauf zu achten, welche Vokabeln, welche Erklärungen der Kunde verwendet, um dein Produkt zu beschreiben.
00:24:43: Das ist zum Beispiel auch etwas, was ich jetzt gerade extrem aus dem Marketing lerne.
00:24:48: Grüße gehen raus an Danny.
00:24:50: Der hat mir nämlich super, super, super viel zum Thema Texting und so Copywriting.
00:24:56: Ich muss das kurz übersetzen.
00:24:57: Ich glaube, das ist so Texte erstellen, was so Marketingtexte und so was angeht.
00:25:02: Da hat er mir so unglaublich viel beigebracht, dass er wirklich gesagt hat, du musst die Vokabeln deiner Zielgruppe so viel und oft wie möglich verwenden, wie es nur geht.
00:25:13: Weil das ist das, wie die Zielgruppe spricht und nicht wie du sprichst.
00:25:17: Ja, genau das können wir auf so viele Sachen übertragen.
00:25:21: Ich glaube, das wäre tatsächlich so ein Punkt, wo ich Danny mal wieder einladen könnte.
00:25:27: zu dem Thema halt, wie funktioniert eine gerechte Kundenansprache?
00:25:32: Zum Beispiel, welche Learnings gibt es aus der Marketingwelt, die wir zum Beispiel für den Vertrieb auch verwenden können?
00:25:38: Ich glaube, da hau ich den echt mal an nochmal für ein Interview.
00:25:41: Na ja, auf jeden Fall, wie gesagt, das ist auf jeden Fall etwas, was maximal verständlich sein muss.
00:25:47: Punkt.
00:25:48: Und um das Ganze mal knackig und auf dem Punkt zusammenzufassen, was haben wir uns heute angeschaut?
00:25:54: Also um das Ganze nochmal zu betonen.
00:25:57: Fachsprache ist per se nicht schlecht.
00:26:00: Sie gehört meiner Meinung nach aber eher in interne Gespräche.
00:26:05: Sobald du mit Kunden sprichst... musst du übersetzen.
00:26:08: Und du darfst niemals davon ausgehen, dass das, was du sagst, zu hundert Prozent klar ist.
00:26:13: Denn gegenüber soll nicht denken müssen, was du meinst, sondern verstehen, warum es relevant ist.
00:26:18: Und deswegen ist diese Übersetzung da bis aufs Glas klarste.
00:26:23: Und meine Erfahrung aus fast sieben Jahren oder über sieben Jahren Vertrieb.
00:26:28: ist wirklich Sprache entscheidet sehr oft über Nähe oder Distanz und dabei kommt es auf solche Kleinigkeiten an, die ich dir jetzt gerade in den Beispielen vorgestellt habe.
00:26:39: Und das ist der wesentliche Unterschied zwischen einem Verkäufer, der vielleicht beeindrucken will mit seinen ganzen Fancy, super tollen Anglizismen und einem, der verstanden werden will und der vor allem erreichen möchte, dass der Kunde versteht, was eigentlich der Nutzen ist und wie das Produkt funktioniert.
00:26:58: Na?
00:26:59: Gut, meine Lieben, das wär's an der Stelle für die heutige Folge gewesen.
00:27:03: Bevor ich mich verabschiede, möchte ich einmal noch gerne an die Community Challenge erinnern.
00:27:09: Es sind tatsächlich jetzt letzte Woche nochmal paar Bewertungen reingekommen.
00:27:13: Und die Community Challenge läuft noch bis zum vierzehnten November.
00:27:17: Worum geht es da?
00:27:18: Ich möchte gerne meinen dreijährigen Geburtstag mit euch feiern.
00:27:21: Dafür habe ich ... Preise kreiert, die es in einer Verlosung zu gewinnen gibt.
00:27:26: Platz eins bekommt eine Zoom-Session und drei meiner Lieblingsbücher und Platz zwei und drei bekommen jeweils den einen Zugang zu meinem brandneuen Online-Kurs.
00:27:37: So, alles, was ihr dafür tun müsst, mein Podcast bewerten, egal auf welcher Plattform, sei es Spotify, sei es Apple-Podcast-Audible, was auch immer, mir die Bewertung zukommen lassen, sei es auf LinkedIn, Instagram oder gerne per E-Mail, Helenaetvertriebsverliebt.de.
00:27:51: Und ja, dann seid ihr schon im Los-Topf mit dabei.
00:27:54: Einsendesschluss ist der vierzehnte Elfte.
00:27:56: Und es wird direkt danach den Tag ausgelost.
00:28:00: Ich drücke jedem da draußen, der bereits seine Bewertung eingesendet hat, die Daumen.
00:28:06: Ja, freue mich jetzt schon für die Gewinner, die die Preise einfach abstauben.
00:28:12: Gut, alle weiteren Infos findet ihr in der Folgenbeschreibung.
00:28:15: und dann wünsche ich euch eine grandiose Woche und hoffe sehr, dass diese Folge dazu beiträgt, dass wir in kundenfreundlicher Sprache sprechen im Vertrieb oder allgemein in den Abteilungen.
00:28:28: Gut, dann schöne Woche und bis nächste Woche, eure Helena, ciao, ciao.
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