#127 Neukunden gewinnen, indem du anders bist – Chancen & Risiken richtig nutzen
Shownotes
🚀 Hauptthemen der Folge
„Andere Wege gehen in der Neukundenakquise – wenn auch mit Risiko“
- Mut zur Differenzierung: Warum es sich lohnt, bewusst aus der Masse herauszustechen.
- Sprache als Türöffner: Wie du den Ton deiner Zielkunden triffst und Nähe erzeugst.
- Muster brechen: Wieso unkonventionelle Ansprache gerade in konservativen Branchen wirken kann.
- Risiko minimieren: Tipps, wie du mutige Schritte vorbereitest, ohne ins Fettnäpfchen zu treten.
- Authentizität zählt: Weshalb du nur erfolgreich bist, wenn der neue Stil auch zu dir passt.
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00:00:00: Heute geht es um Mut, Kreativität und den Unterschied zwischen Standard und Auffallen.
00:00:05: Ich erzähl dir, wie ich in einer konservativen Branche bewusst einen unkonventionellen Weg gegangen bin und damit sofort Erfolg hatte.
00:00:12: Heute erfährst du, warum es sich lohnt, in der Neukundenakfese manchmal auch andere Wege einzuschlagen, wie du den richtigen Ton für dein Gegenüber findest, ohne direkt ins Fettnäpfchen zu treten oder ein großes Risiko einzugehen und welche Tipps dir helfen, mutige Ansätze trotz dem Risikoarm zu gestalten.
00:00:30: Bleibt dran, denn ich bin mir sicher nach dieser Folge wirst du anders über deine nächste Akquiseaktion nachdenken.
00:00:36: Ich wünsche dir ganz viel Spaß und wir hören uns gleich.
00:00:50: Ich wünsche allen meinen Vertriebsverliebten da draußen einen wunderschönen Wochenstart.
00:00:54: Mein Name ist Helena Schäfer und ich lebe und atme Vertrieb.
00:00:58: Und hier in meinem Podcast dreht sich alles rund um die Themen Vertrieb, praktische Verkaufstipps und das richtige Verkäufer-Mindset.
00:01:04: Alle meine Tipps und Methoden habe ich so vor selber getestet und erfolgreich angewendet.
00:01:08: Ich bin selbst nämlich noch aktive Vertrieblerin und kämpfe genau wie du da draußen Woche um Woche um positive Verkaufsergebnisse.
00:01:14: Das heißt, du kannst dir also sicher sein, dass diese Ratschläge hier nicht einfach nur blanker Theorie entsprechen, sondern in der Praxis wirklich funktionieren und sofort umsetzbar sind.
00:01:25: Und damit herzlich willkommen zur heutigen Folge und ich möchte direkt einmal zwei Erfolge mit euch teilen und auch gemeinsam feiern.
00:01:32: Der allererste Punkt ist, dass ich tatsächlich, also ich weiß, vielleicht gehe ich dem einen oder anderen ja schon auf die Nerven mit diesem Thema, aber ich kann es nicht oft genug wiederholen, wie wichtig Bewertungen für den relevanten, für den Relevanzfaktor und auch für den Sichtbarkeitsfaktor sind.
00:01:48: Und ich habe gemerkt, dass dieses, diese ständigen, ich sag mal auf, oder Erinnerungen dazu führen, dass ich tatsächlich regelmäßig und auch gut Bewertungen reinbekomme.
00:01:59: Also erst mal an dieser Stelle vielen, vielen, vielen, lieben Dank für all diejenigen, die sich Zeit dafür genommen haben, meinen Podcast hier an dieser Stelle zu bewerten.
00:02:08: Und wir sind tatsächlich gar nicht mehr so weit von meinem Jahresziel weg.
00:02:12: Ich habe mir nämlich vorgenommen, auf Spotify die zweihundert Bewertungsmarke zu knacken.
00:02:16: Und wir sind tatsächlich, ich habe gerade nachgeschaut, bei hundert, zweiundachtzig Bewertungen.
00:02:21: Und an dieser Stelle mein Podcast feiert bald Dreijähriges.
00:02:26: Ich muss das Datum nochmal ganz genau mir anschauen, aber auf jeden Fall irgendwann mal Anfang November.
00:02:31: Und ich wollte an dieser Stelle einfach schon mal sagen, dass das doch mal so eine geile Sache wäre, ja, zur Feier des Geburtstages, der ja bald ansteht, vielleicht mal so eine Bewertung da zu lassen.
00:02:43: Und ich brauche es an der Stelle glaube ich gar nicht so extrem wiederholen, wie gesagt.
00:02:47: Relevanzfaktor, Sichtbarkeitsfaktor.
00:02:49: Und es lässt natürlich auch ein gewisses Feedback für mich da.
00:02:52: Ja, weil wenn ich dann zum Beispiel so Kommentare lese wie zum Beispiel beim Apple-Podcast auf der iTunes-Plattform, dann steht da deine Tipps sind hilfreich, kein langes Geschwafel, sondern wirklich das macht Bock dazu zu hören.
00:03:04: Das bringt auch wirklich was.
00:03:05: Dann ist das ein unglaublich extremes Feedback für mich, an der Stelle weiterzumachen.
00:03:12: Es liefert mir Bestätigung für die Ansätze, dass da nicht einfach nur bla bla und Theorie hinter ist, sondern dass das, was ich hier predige und erzähle, tatsächlich.
00:03:20: funktioniert und auch einigen da draußen weiter hilft.
00:03:24: Das freut mich einfach an der Stelle extrem und diesen Erfolg wollte ich einfach mit euch gemeinsam feiern, weil ihr natürlich auch Teil dieses Erfolges seid.
00:03:31: Ohne euch hätte ich natürlich niemanden der meinen Podcast bewährt.
00:03:35: Das ist ja klar.
00:03:36: Also vielen lieben Dank an der Stelle und hier einfach auch nochmal die Bitte dahin geschoben.
00:03:41: Nimmt euch bitte Zeit.
00:03:42: das einmal zu bewerten, es kostet euch nichts, es ist kostenlos, es dauert zwei Sekunden, aber hat einfach unglaublich große Wirkungen auf meine Relevanz und auf meine Sichtbarkeit.
00:03:54: Das zweite Thema, was ich mit euch feiern wollte, ist, dass tatsächlich jetzt nach dieser langen Durststrecke, ja doch wobei, ich würde schon sagen, so Juli, August waren schon ... Monate, wo ich ein bisschen zu knabbern hatte, die mir aber auch bewusst sind in diesem Zyklus, da habe ich auch schon mal eine Folge zur Aufgenommen, dass das klar ist, du hast Hoch- und Tiefphasen, aber in dieser Phase habe ich einfach super viel Aufbauarbeit geleistet und habe tatsächlich letzte Woche wieder eine grandiose Woche gehabt und die vierzigtausend Euro Woche geknackt.
00:04:28: Also, ich bin nicht mehr weit von meinem Jahresziel weg, beziehungsweise ich hab mein erstes Jahresziel schon getoppt.
00:04:34: Das ist schon, ähm, Mai, glaub ich, passiert.
00:04:37: Und jetzt geht das einfach um so ein ehrgeizigeres Ziel, also Ziel zwei.
00:04:41: Und da bin ich auch nicht mehr lange, also weit weg von, ich glaub, ich bin jetzt so bei neunzig Prozent Zielerreichung ungefähr.
00:04:48: Und ja, das hat mich einfach extrem gefreut.
00:04:50: Und vielleicht gibt es dem einen oder anderen ja auch so ein kleines Signal, so ein Hoffnungsschimmer, dass nach jedem Tief ... auch immer eine Hochphase kommt, man muss es einfach durchstehen.
00:05:01: Und ich gehe an diese ganze Sache relativ unemotional mittlerweile dran, dass ich mir sage, ja, es ist anstrengend, ja, es nervt, ja, es nervt, wenn die Sales-Zeikel ein bisschen länger sind, nicht direkt Feedback kommt, wenn die Kunden irgendwie verschwinden und dich zwei Monate vertrösten.
00:05:14: Aber diejenigen, die weitermachen, werden ne Früh- oder später Erfolg haben, ja?
00:05:19: Also... Nicht den Kopf in den Sand stecken, seine Learnings ziehen, vielleicht mal Strategien auch anpassen, diese Zeiten der Tiefphasen mal nutzen, vielleicht andere Ansätze auszuprobieren und dann wird das schon, also tausend Prozentig, da bin ich jetzt schon das sechste Jahr mit dabei und kann sagen, was anderes ist unlogisch einfach, die machen, die gewinnen auch.
00:05:39: so früher oder später.
00:05:41: Und das ist eigentlich eine ganz coole Überleitung zu dem heutigen Thema.
00:05:44: Stichwort andere Wege gehen, andere Ansätze ausprobieren.
00:05:48: Denn und ich konnte letzte Woche tatsächlich auch in dieser Hinsicht ein für mich persönlich großes Erfolgserlebnis feiern, weil ich jetzt aktuell ja natürlich was was das Quartal angeht.
00:06:00: Ich bin ja in der Medienbranche und ich weiß, dass das letzte Quartal tendenziell immer das stärkste ist, weil man da irgendwie Weihnachts-Specials hat.
00:06:05: Man hat die Black Weeks und da wird einfach unglaublich viel Werbung gemacht.
00:06:11: Und deswegen... bereite ich mich jetzt auf diese zwei stärksten Monate im Jahr vor, in dem ich jetzt schon in die Neukundenansprache gehe.
00:06:20: Und ich habe mir zu diesem Anlass eine eher konservative Branche ausgewählt, weil es zwei, drei aktuelle Themen gibt, die ich links und rechts mal von Kollegen gehört habe, die funktionieren, wo gerade Kampagnen, also Medienbudgets, ausgegeben werden.
00:06:36: Und das ist das Thema sowas wie Privatkredite und auch Weltspartag, der Ende Oktober stattfindet.
00:06:41: Also, ihr könnt's euch denken, ich habe ... Banken angesprochen.
00:06:45: Und ich bin hier für den süddeutschen Raum zuständig und habe mir dann einfach mal geschaut, okay, wie viele Banken, es sind wirklich unglaublich viele.
00:06:52: Also ich will gar keine Zahl hier nennen, aber ich habe bestimmt letzte Woche so um die fünfzig bis siebzig kontaktiert.
00:07:00: Und habe dann da wirklich ganz explizit auf diese Kampagnen aufmerksam gemacht, eben Privatkredite und Weltspartag, wäre das nicht mal ein Anlass.
00:07:08: Vielleicht darüber hinaus, das sind ja erstmal so erste Ansatzpunkte, die man hat.
00:07:11: Aktuelle Kampagnen, wo ich einfach weiß, okay, da ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass da bei dieser Bank auch was geplant wird.
00:07:18: Und da bin ich einfach quasi im ersten Schwung reingegangen und habe dann quasi versucht... Wenn das jetzt gerade nicht relevante Themen sind, vielleicht mal auf die Mediaplanung, zu schauen oder vielleicht über Black Weeks zu sprechen, was auch immer da geplant ist.
00:07:35: Eine Sache fand ich sehr, sehr, sehr interessant, weil ich in meiner Ansprache, was das Thema angehen, relativ gleichgeblieben bin, um mehr Masse zu erzielen.
00:07:45: Aber ich bin auf eine Bank gestoßen, die komplett anders aufgetreten ist als die meisten.
00:07:51: Also das habe ich vielleicht ein, zweimal bisher gesehen in einer Branche, die schon eher sehr konservativ ist.
00:07:58: Die Bank hat auf dieser Seite, die haben extra so eine Marketingpage noch gehabt, wo die sich als Team präsentieren, wer sie sind, was sie machen.
00:08:08: Und ich hab gesehen, boah, das ist was ganz anderes, auch sehr gewagt.
00:08:12: Die Ansprache ist sehr direkt und warm, die Mitarbeiter sind cool und auch sakastisch dargestellt, was ich persönlich immer sehr cool finde, vor allem in so Branchen, wo ... eher so Hemd und Anzug und Bluse und was auch immer eher so gang und gäbe ist, sich da mal cool darzustellen und auch ironischer irgendwie.
00:08:29: Und die Webseite war voller Humor, locker und fast schon an der einen oder anderen Stelle frech und polarisierend.
00:08:35: Und das Beste ist, dieser Auftritt ist mir im Kopf geblieben und bleibt natürlich auch anderen im Kopf.
00:08:40: Und ich war halt einfach sofort neugierig und hab recherchiert, wer denn hinter dieser grandiosen Kampagne steckt.
00:08:49: Und ich hab dann die Ansprechpartner oder einen wesentlichen Ansprechpartner herausgefunden, der sich auch mit einem Video vorgestellt hat auf dem Kanal und dachte mir so, boah, ich muss da jetzt irgendwas anderes machen.
00:08:59: Ja, Privatkredit und Weltspartner kann man immer mal wieder drüber sprechen, aber so jemanden will ich, mit dem will ich zusammenarbeiten.
00:09:07: Und zwar auch auf Augenhöhe, weil ich mich mit diesen Sachen auch identifizieren konnte.
00:09:11: Dieses gewagter Mal frech, ein bisschen unkonservativer gedacht, unkonventioneller.
00:09:16: Das ist auch schon eher so mein... und ich dachte mir so, das wäre schon cool, wenn wir ins Gespräch kommen.
00:09:21: Also habe ich mir eine Akquise überlegt, ich habe bestimmt eine Stunde lang Informationen gesammelt, ich habe diese Seite analysiert, ich habe geschaut, mit welchen Keywords sie arbeiten, welche Ansprachen und ich habe bewusst in meiner ersten Ansprache den Sprachstil verwendet, extra keywords.
00:09:44: Ich habe das du gewählt, was sehr gewagt ist in der Branche, weil hier ist man ja eher schon so auf diesem sie und extrem auf Distanz, also dieses sehr höfliche Formelle auch.
00:09:56: Und ich habe locker, direkt und mutig formuliert.
00:09:59: Ich habe eine Unterlage zusammengestellt, die auf diese Bank ausgerichtet ist.
00:10:05: Und hab's einfach mal versucht, warum denn nicht?
00:10:08: Sie gehen einen unkonventionellen Weg, dann... dann hab ich mich einfach in dem Moment getraut, auch einen unkonventionellen Weg zu gehen.
00:10:15: Und siehe da, es hat, glaube ich, keinen Tag gedauert oder vielleicht waren es auch zwei.
00:10:20: Aber auf jeden Fall kam prompt eine Antwort.
00:10:24: Und wir sind jetzt im Austausch und sprechen über eine zeitnahe Kampagne.
00:10:28: Ob es dann zum Abschluss kommt, das steht noch mal an anderen Sachen, weil Banken natürlich auch reguliert sind.
00:10:33: Aber was, der auf jeden Fall jetzt Fakt ist, und das ist für mich ein riesiges Erfolgserlebnis, wir sind im Austausch.
00:10:40: Und wir sprechen über eine zeitnahe Kampagne und ich bin im Gespräch mit ihnen.
00:10:46: Und da stellt sich so ein bisschen die Frage, denkst du, das ist Zufall?
00:10:49: Also ich denke nicht, ja.
00:10:51: Ich denke, dass alles, was davor an Vorarbeit geleistet worden ist, eben genau dazu geführt hat, dass ich rausgestochen bin mit meiner Anfrage zu einer Marketingpartnerschaft, als halt dieses ganze bla, bla, bla, bla Zeugs, was da so reinflattert halt jeden Tag.
00:11:08: Wie viele Anfragen, wie viele Akquiseversuche es da jede Woche gibt.
00:11:12: So.
00:11:13: Und ich möchte dir mit dir heute vier essentielle Learnings besprechen.
00:11:18: was du aus dieser Geschichte, also aus diesem Best Case mitnehmen kannst und was ich dir aus Erfahrung allgemein mitgeben kann, wenn du mal unkonventionellere Wege ausprobieren möchtest und auch bewusst einen risikoreicheren Weg in der Akquise gehst.
00:11:34: Und was ich jetzt zum Beispiel im ersten Schritt gemacht habe, der erste Punkt ist, ich habe mir angeschaut, was die Sprache des Gegenübers ist, was sie darstellen wollen, wie sie auftreten.
00:11:45: Also ich habe mir richtig Gedanken darüber gemacht, was ist eigentlich das Ziel.
00:11:50: Und ich habe aus dieser ganzen Sprache heraus analysiert, dass es... Dass es einfach darum geht, näher an einem Kunden dran zu sein, diese bewusste Nähe da zu stellen, aufzufallen, locker zu sein, irgendwas zu verändern auch in der Branche.
00:12:09: Und um das mal allgemein zu sagen ist, dass du dich unbedingt der Sprache deines Gegenübers anpassen solltest.
00:12:17: Ja, wenn du das alles analysiert hast, beispielsweise, wenn du feststellst, dass das Unternehmen locker auftritt.
00:12:23: dann trau dich auch locker zu sein.
00:12:25: Auch wenn du in ninety-fünf Prozent deiner Akquisenansprachen beispielsweise formell und beim Sieb bist, wenn du merkst, dass dieses Unternehmen im du- und jungen Stil auftritt und irgendwie, keine Ahnung, englische Begriffe benutzt, dann macht das auch.
00:12:41: Wenn es zu dir passt, da kommen wir gleich aber noch mal zu, ja?
00:12:44: Äh, also das meine ich halt so, wenn dieser Grundtonus einfach da ist, ja, diese Lockerheit.
00:12:49: dann trau dich auch locker zu sein.
00:12:51: Trau dich einfach mal in der Ansprache.
00:12:53: Mehr als ein Nein kannst du doch eh nicht bekommen.
00:12:56: Wenn es aber konservativer ist auf der anderen Seite, dann bist du da schon so auf dünnem Eis unterwegs, wo ich mir denke, okay, manchmal kann es funktionieren, dass du dann da einen risikoreicheren Weg nimmst, einen unkonventionelleren und zum Beispiel ... Mit einer lockeren Akquise-Mail oder einer lockeren Unterlage, die du dann zuschickst oder einem lockeren Telefonat, dass du da schon aus der Masse raussprings, aber es kann halt sehr oft auch einfach unverschämt und frech rüberkommen und so willst du ja nicht wahrgenommen werden als Dienstleister oder Anbieter.
00:13:36: Und deswegen bin ich da einfach immer, dass ich mir die Kundenbrille einmal, also so ein bisschen in die Kundenwelt eintauche und mir dann einfach anschaue, wie wird aufgetreten, wie wird kommuniziert, wie sind die Texte, wie stellen sich die Mitarbeiter vor?
00:13:49: und dann kriegst du ein sehr gutes Gefühl für die allgemeine Tonalität innerhalb des Unternehmens.
00:13:57: Und das darf man nicht unterschätzen, weil Sprache sehr, sehr oft unterscheidet oder entscheidet besser gesagt, ob du fremd oder vertraut wirkst.
00:14:06: Und ich bin der Überzeugung, dass sich dadurch so vielen anderen Marketinganbietern einen Schritt voraus war, weil da vielleicht eine Standard-Mail kam mit sehr geehrter Herr.
00:14:21: Und ich hab einfach mal geschrieben, hi, und dann den Vornamen.
00:14:24: So, ich hab das und das gesehen mega geil, bin voll auf die Kampagne eingegangen, hab gelobt, meinte, ey, das hab ich auch noch nicht in der Branche gesehen.
00:14:31: Mega cool, wie ist da das Feedback?
00:14:32: und so bla bla.
00:14:33: Wäre das nicht mal schlau, dass wir uns, also das passt ja wie Arsch auf Eimer, hab ich dann tatsächlich in der E-Mail auch geschrieben.
00:14:41: Solche Begriffe wurden nämlich auch genannt auf der Webseite.
00:14:45: Und damit bin ich halt einfach rausgestochen.
00:14:47: Weil ich ... mich der Sprache angepasst habe und das unterbewusst so ein Vertrauenselement irgendwie einfach bewirkt hat.
00:15:00: Dann, was ich dir auf jeden Fall als zweiten Erfahrungspunkt auch mitgeben kann.
00:15:05: Wenn wir jetzt mal so ein bisschen weggehen von diesem Case, wo es ja offensichtlich war, dass jemand schon andere Wege innerhalb dieser Branche geht, trau dich auch mal über den Tellerrand hinaus zu blicken und Muster bewusst zu brechen.
00:15:18: Denn in einer Branche, in der alle gleich auftreten, fällt natürlich derjenige auf, der es anders macht.
00:15:24: Bestes Beispiel diese Bank jetzt.
00:15:26: Du hast hundert Banken, die du irgendwie so siehst und dann diese eine, die irgendwie überhaupt nicht in dieses Raster passt.
00:15:32: Und natürlich mag das der eine oder andere so interpretieren, dass man sagt, okay, aber da will ich doch keinen Privatkredit oder so aufnehmen, weil das ist ja total unseriös.
00:15:41: Das ist dann bewusst nicht die Zielgruppe, die du ansprichst.
00:15:46: Da muss man einfach immer ... Das ist sowohl in der Akquise so als auch natürlich im Kunden-Gewinnungsprozess, wenn du jetzt irgendwie eine Marketingkampagne oder so startest.
00:15:57: Du hast bei einer Marketingkampagne immer diejenigen, die du ansprichst und diejenigen, die du nicht abholst und das ist vollkommen normal.
00:16:07: Und genauso ist es halt jetzt auch in deiner Akquise.
00:16:10: Du hast halt diejenigen, wo du voll in schwarze treffen kannst, indem du bewusst gegen einen Muster gehst.
00:16:17: Oder du hast halt genau diejenigen, die sagen, was ist das denn?
00:16:20: Die sind in ihrem gewohnten Umfeld und die wollen auch gar nichts anderes, weil das gibt, das macht die unsicher.
00:16:26: Da bekommen die irgendwie Zukunftszweifel, da zweifeln die an deiner Qualität, an deine Seriosität und so.
00:16:34: Dann ist das vielleicht in dem Moment sowieso nicht der richtige Kunde für dich.
00:16:37: Also, hab keine Angst, diese Muster zu durchbrechen und dann zu denken, ja, dann verliere ich den Kunden.
00:16:42: ja, vor allem in der Neukundner-Quise.
00:16:44: ... hast du doch niemanden, den du verlieren kannst.
00:16:48: Also du hast den Kunden ja sowieso noch nicht gewonnen.
00:16:51: Das ist kein Kunde bei dir, deswegen kannst du nichts kaputt machen.
00:16:54: Du kannst eigentlich nur gewinnen.
00:16:56: Ja?
00:16:56: Und zwar diejenigen, die darauf ansprechen ... ... anspringen, dass du Muster durchbrochen hast.
00:17:04: Und ... ... hier an der Stelle noch mal ganz, ganz klar der Tipp oder der Hinweis, ja?
00:17:11: Ein Beispiel.
00:17:13: Du solltest schon natürlich auch schauen, dass du so einen Grundtonus triffst.
00:17:17: Also ein Beispiel, dass du Humor anwendest bei einer humorvollen Marke.
00:17:22: Aber niemals Ironie oder so bei einem konservativen Versicherer beispielsweise.
00:17:27: Das macht einfach keinen Sinn und das ist wie gesagt, das würde ich auch als unseriös einstufen, weil du an jeglichem Kundenbedürfnis irgendwie vorbei argumentierst.
00:17:38: Na, das muss man schon so Fingerspitzengefühl haben und ich würde an der Stelle auch immer sagen, weniger ist mehr.
00:17:44: Wenn du dich traust, dann trau dich vielleicht.
00:17:46: ... zwanzig Prozent mehr und gehe nicht direkt auf die ... ... achtzig Prozent, sondern taste dich erst mal ran und bekomme auch ... ... ein Gefühl dafür.
00:17:55: Dann ... Der dritte Punkt, den ich natürlich hier auch ausgetestet habe, ist, dass du das Risiko unglaublich minimieren kannst, indem du vorbereitet reingehst, indem du zum Beispiel herausfindest, welche Kampagnen sind gerade am Start, beim Kunden beispielsweise, den Stil, die Werte des Unternehmens, indem du da dir einfach Zeit nimmst, wenn du schon so einen unkonventionelleren Weg gehen möchtest, dass du auch bewusst Zeit in deine Vorbereitung reinsteckst.
00:18:26: Weil es bringt nichts irgendwie zu sagen, du schau mal, ich bin jetzt Gründerin eines Webseiten-Dienstleisters und ich möchte gerne meine Webseiten an den Mann an die Frau bringen und ich denke mir eine super fancy, sakastische Kampagne aus, irgendwie zur Neukundenansprache, die super cool aufbereitet ist, modern aussieht.
00:18:46: Und ich schicke das einfach an wahrlose Unternehmen, sei es Industrie, sei es irgendwie Friseurmeister, sei es Schreiner.
00:18:54: Das kann ja eigentlich nur schief gehen.
00:18:57: Also, du musst schon irgendwie eine gewisse Vorbereitung treffen.
00:19:00: Und dir darüber im Klaren sein, wer könnte denn höchstwahrscheinlich darauf anspringen, auf dieses Anderssein, Andersdenken.
00:19:08: Versteht?
00:19:08: Also, ich hoffe, ich hab das gut erklärt.
00:19:10: Aber was ich eigentlich mit diesem Punkt sagen möchte, ist ... Vorbereitung ist wirklich das A und O in ganz vielen Sachen.
00:19:17: Vor allem, wenn du andere Wege gehen möchtest, das ist so wie, als würdest du beispielsweise deine Webseite optimieren wollen.
00:19:24: Sie läuft eigentlich ganz gut, aber du möchtest einfach herausfinden, kann ich vielleicht noch mal einen zehn Prozent mehr in der Conversion Rate, also von denjenigen, die auf meine Webseite kommen und mich zum Beispiel anrufen.
00:19:35: Das ist die Konvertierungsrate.
00:19:37: Sagen wir mal, du hast hundert Besucher und davon rufen dich zehn an, also klicken auf deinen Kontakt und machen.
00:19:42: irgendwie einen Termin mit dir aus, dann hast du eine Konvertierungsrate von zehn Prozent.
00:19:46: Und du fragst dich jetzt, okay cool.
00:19:49: Kann ich vielleicht da mehr rausholen?
00:19:50: Dann fängst du doch auch nicht an, deine komplette Webseite auf den Kopf zu stellen und irgendwie statt blauen Farben auf einmal Pinkel zu nehmen und deine Anrufbutton von rechts nach links zu verschieben.
00:20:01: Das kann doch nicht funktionieren.
00:20:03: Du fängst halt einfach an, langsam kleine Optimierungen vorzunehmen und dann auszuwerten.
00:20:08: Hat das jetzt was gebracht oder nicht?
00:20:10: Haben von diesen Hundert zum Beispiel im letzten Monat sind fünfzehn konventiert.
00:20:14: Das heißt, dass du diese Umstellung zum Beispiel dass sie erfolgreich war, weil du was anderes ausprobiert hast.
00:20:22: Und irgendwie ist das auch so im Sinne von, also auf die Neukunden-Aquise übertragbar, weil du gehst nicht direkt mit der Arschbombe ins kalte Wasser rein, sondern hast es dich erst mal so ein bisschen rein, wenn du andere Wege gehen möchtest.
00:20:37: Und deswegen solltest du dir ... Auch immer verschiedene Ansprachen überlegen und die auch gegeneinander testen.
00:20:46: Ja, dass du sagst, okay, hier hab ich zum Beispiel mal einen gewagten Satz drin.
00:20:50: So, wenn du damit Erfolg hast, dann schau mal, dass du den zweiten nimmst.
00:20:53: Oder teste Branchen gegeneinander zum Beispiel.
00:20:56: Oder geh bewusst in Branchen, die sehr, sehr, sehr konservativ sind und teste hier einfach mal einen anderen Satz in deiner Ansprache, der trotzdem noch im Rahmen der Seriosität liegt.
00:21:08: Ja, und nicht komplett.
00:21:10: wie ich es jetzt zum Beispiel gemacht habe, Arsch auf einmal.
00:21:12: Das hätte ich niemals geschrieben, wenn ich dieses Keyword nicht auf der Webseite bei denen gefunden hätte.
00:21:20: Also das war ein bewusst kalkuliertes Risiko.
00:21:24: Aber das meine ich halt.
00:21:25: Um das zusammenzufassen, diesen Punkt, Vorbereitung ist alles und du solltest auch immer wieder den Ton verschieden antesten, dich durchprobieren und ganz, ganz vorsichtig und langsam am Anfang dosieren.
00:21:38: Je konservativer etwas ist, desto vorsichtiger musst du sein und desto mehr Fingerspitzengefühl brauchst du auch.
00:21:46: Und der Punkt, der letzte Punkt, den ich aus meiner Erfahrung definitiv jedem ans Herz legen kann, ist, dass du unbedingt bei allem, was du machst, authentisch sein solltest.
00:21:57: Kunden spüren sofort, ob du dich verstellst, vielleicht nicht direkt in einer E-Mail, aber spätestens dann, wenn sie persönlich mit dir an einem Tisch sitzen.
00:22:06: Und eine mutige Ansprache oder eine Humorvolle oder eine Sakastische funktioniert nur.
00:22:11: wenn du sie auch tragen kannst.
00:22:14: Und wenn du dich damit unwohl fühlst, dann solltest du das lieber lassen und weiterhin deinen gewohnten Weg gehen, weil damit wirst du mehr Erfolg haben als eine ganz andere, als dir einen Hut aufzusetzen, den du eigentlich gar nicht tragen möchtest.
00:22:26: Also, ich sag immer für mich persönlich, aber das war schon mein ganzes Leben lang so.
00:22:30: Ich war schon immer jemand, der konfrontierend ist.
00:22:34: der irgendwo auch immer sarkastisch ironisch war.
00:22:37: Also auch so was wie Selbstironie.
00:22:39: Das ist irgendwie auch schon immer so mein Ding gewesen.
00:22:41: Ich hab mal gerne einen Spruch auf Lager.
00:22:44: Ich mach mal hier gerne einen Witz.
00:22:45: Ich lache gerne mal über mich und über andere oder mit anderen zusammen.
00:22:50: Und deswegen fällt mir das relativ leicht, solche Sachen, also solche Akquiseversuche zu machen, weil das halt irgendwo trotzdem so in meiner DNA drin steckt.
00:23:00: Wenn das aber nicht dein Fall ist, weil du zum Beispiel in einem extrem zahlen Datenfakten getriebener Mensch bist und damit nicht so viel anfangen kannst und eher so, ich sag mal, auf nüchterner Ansprachen setzt, dann kannst du trotzdem innerhalb deines Stiles verschiedene Sachen ausprobieren.
00:23:16: Du kannst ja verschiedene Unterlagen zusammenstellen.
00:23:18: Du kannst das Risiko eingehen, indem du zum Beispiel mal sagst, okay, ich gehe jetzt mal bewusst auf eine andere Branche, obwohl wir uns in dieser bewegen, aber ich versuche, also das ist zum Beispiel... eine Verwandtebranche oder so, mit der man auch irgendwie im Zusammenhang, also so, die eigentlich auch was mit unseren Produkten anfangen könnten.
00:23:39: Das ist ja auch etwas, wo du dir überlegst, okay, ich gewinne Neukunden, indem ich anders bin und anders denke.
00:23:46: Und da kommt man vielleicht im ersten Schritt gar nicht darauf.
00:23:49: Aber manchmal hilft dieses über den Tellerrand hinausblicken.
00:23:55: extrem dabei neue Zielgruppen zu erschließen.
00:23:58: Also ein gutes Beispiel, ich hab zum Beispiel letzte Woche in einem Podcast gehört, da hat Christian Wolf, der Gründer von More Nutrition, so ein bisschen über seine Gründungsgeschichte erzählt.
00:24:06: Und der hat zum Beispiel erzählt, dass er ganz, ganz am Anfang, ich weiß nicht, keine Ahnung, vor acht Jahren oder so, als der More Nutrition, dass da die ersten, als er seine Kindenschuhen und sowas gesteckt hat, war deren Zielgruppe eigentlich Bodybuilding.
00:24:18: Also Bodybuilder, die bewusst auf Muskelaufbau gehen wollen.
00:24:23: Und dann nach und nach, weil die eben so eine extreme Social Media Präsent haben, haben die festgestellt, moment mal irgendwie ist unsere Zielgruppe, fünfzig Prozent weiblich, fünfzig Prozent männlich.
00:24:35: Und da hören wir nicht so viel Nachfrage irgendwie so oder besser gesagt die Follower schafft eher, die sich für diese Produkte interessiert hat.
00:24:43: Und die haben dann... festgestellt mit der Zeit, dass sie eigentlich, obwohl es genau dieselben Produkte sind, die Zielgruppenansprache ändern, ja, von Muskelaufbau hin zu Kalorienspan, Zuckerarm, Ernährung zum Beispiel.
00:24:58: Und dadurch ist so ein extremer Switch entstanden, dass jetzt mittlerweile, achtzig Prozent der gesamten Zielgruppe Frauen sind und zwanzig Prozent Männer, aber der Markt einfach der größere ist.
00:25:09: Was will ich damit sagen?
00:25:12: Mornutrition ist zum Beispiel so ein Beispiel dafür, dass dieses Andersdenken oder Hinschauen oder mal umkehren, wie kommunizieren wir zum Beispiel nach außen.
00:25:21: Wir haben ein und dasselbe Produkt, natürlich hat sich ein bisschen was im Marketing geändert und so weiter und so fort, aber an sich ist das Produkt dasselbe geblieben, aber die... Zielgruppenansprache hat sich um hundred und achtzig Grad geändert und dadurch ist so viel mehr hat sich so viel mehr Erfolg einfach eingestellt.
00:25:37: Und genau dasselbe ist hier auch, dass man sich immer wieder überlegen sollte, einfach welche Wege kann ich anders denken, anders gehen, um Neukunden zu gewinnen und teilweise sogar völlig neue Zielgruppen zu erschließen.
00:25:52: Das muss man sich immer und immer und immer wieder hinterfragen und bewusst einfach mal Sachen ausprobieren, eine Ansprache mal ändern, die Branche mal wechseln, um herauszufinden, ob vielleicht woanders noch mehr Erfolg auf dich wartet.
00:26:06: Gut, also um das Ganze jetzt mal zusammenzufassen, heute haben wir über das Thema gesprochen, Neukunden gewinnen, indem du anders bist und hier hab ich vier Kernpunkte definiert, die ich aus meiner Erfahrung berichten kann.
00:26:17: Das ist einmal das Thema, dass du dich unbedingt der Sprache deines Gegenübers anpassen solltest, wenn du einen neuen Weg gehen möchtest, also dass du dich, Anna, wenn wir jetzt in der Neukunden-Aquise direkt bleiben und jetzt weggehen aus dem Marketing, ja.
00:26:31: dass du dir unbedingt anschauen solltest, die Vorbereitung rein investieren solltest.
00:26:35: Wie kommuniziert das Unternehmen?
00:26:37: Wie kommuniziert mein Hauptansprechpartner?
00:26:39: Wenn es locker ist, dann sei locker.
00:26:41: Wenn es seriös ist, dann sei eher seriöser und ändere nur Kleinigkeiten in der Ansprache, wo du vielleicht im ersten Moment erstmal heraus stichst und dann aber trotzdem innerhalb der Tonalität in der Branche halt korrekt bleibst natürlich.
00:26:56: Und manchmal, also warum das so wichtig ist, Sprache entscheidet ganz oft unterbewusst, ob du fremd oder vertraut wirkst.
00:27:05: Und vor allem bei Unternehmen, die auch bewusst und konventionellere Wege gehen, kann das so ein heftiger Gamechanger sein, weil die sehen, hey, jetzt sich jemand mit uns auseinandergesetzt, und wir schinken auf einer Wellenlänge, so wie das bei mir jetzt der Fall war.
00:27:19: Dann solltest du dich unbedingt trauen, auch Muster zu durchbrechen, aber ... nicht um das anders sein zu willen, sondern weil es zur Zielperson passt.
00:27:29: Bestes Beispiel, Humor bei einer humorvollen Marke, ja, aber niemals irgendwie Sakasmus oder Ironie bei einem konservativen Versicherer, wo du keinen einzigen Hinweis findest auf diese Art von Ansprache, Tonalität oder Begriffen oder so.
00:27:46: Das wird wirklich ein Griff ins Klo sein.
00:27:48: Und der letzte Punkt, Authentizität ist definitiv der Schlüssel auch.
00:27:53: Und das Allerwichtigste ist natürlich, dass du selbst von dem überzeugt bist, was du jetzt versuchst zu probieren.
00:27:59: Also nur, wenn du selbst überzeugt bist.
00:28:01: ... dann kommt es auch beim Kunden an.
00:28:03: Und wenn du dir irgendeinen Hut aufsetzt, ... ... wo du dich nicht wohl fühlst, ... ... weil du zum Beispiel nicht so der extrem sakaste ... ... schon humorvolle Typ ist, ... ... dann ist das vollkommen okay, ... ... dann gibt es noch tausend andere Wege für dich.
00:28:14: Aber dann ist das definitiv nicht der Weg, ... ... der zu dir passt und den du auch nicht fühlst ... ... und den dein Gegenüber auch nicht fühlen wird, ... ... weil du das nicht authentisch verkaufen wirst.
00:28:24: Ganz einfach.
00:28:26: Gut, das wär's an der Stelle gewesen.
00:28:28: Ich hoffe sehr, dass dich dieser Best Case irgendwie dazu inspiriert, mal einen Tacken über den Tellerrand zu blicken und einfach mal Sachen auszuprobieren, an die du jetzt vielleicht noch nicht gedacht hast oder die du dich auch gar nicht so im ersten Schritt vielleicht mal getraut hast.
00:28:43: Wirklich, also anders sein lohnt sich manchmal, wenn alle Sachen davor vernünftig abgewogen worden sind.
00:28:51: Wenn du irgendeinen geilen Best Case hast, wo du sagst, hey, hier bin ich mal in einen unkonventionellen Weg gegangen bei der Akquise, Und hatte damit auch Erfolg, dann teile es super super gerne hier als Kommentar unter der Erfolge beispielsweise oder schreib mir super gerne auf LinkedIn oder Instagram, weil ich mich auch super gerne inspirieren lasse.
00:29:10: Und wer weiß, vielleicht werde ich das auch schon bald in meiner Neukunden-Aquise anwenden.
00:29:14: In diesem Sinne, ich wünsche euch ganz ganz ganz viel Erfolg für diese Woche.
00:29:19: Und ja, wir hören uns bald, eure Helena, bis dann, ciao ciao.
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